+ Magdeburg: Modellprojekt an Schulen geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
+ Düsseldorf: Uniper beantragt Stabilisierungsmaßnahmen
+ Essen: Kohle- statt Gaskraftwerke
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Die Deutschen werden bereits seit einigen Wochen durch die Politik auf harte Zeiten eingeschworen. Die Energiekrise wird vor allem die Wirtschaft in der Bundesrepublik treffen. Der Energiekonzern Uniper hat vor diesem Hintergrund bereits staatliche Stabilisierungsmaßnahmen beantragt. Dabei geht es auch um Eigenkapitalkomponenten und eine Beteiligung des Bundes am Unternehmen.
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Essen - mikeXmedia -
Die Bundesregierung hat den Weg für den Ersatz von Gaskraftwerken durch Kohlekraftwerke freigemacht. Sowohl beim Wiederanfahren der in Netzreserve befindlichen Kraftwerke als auch beim Weiterbetrieb sind noch einige Probleme zu überwinden. Unter anderem fehlt Personal, es gibt zu geringe Kohlevorräte und noch rechtliche Hürden. Die Kohleverstromung soll dazu beitragen, Gas zu sparen.
+ Tokio: Abe nach Anschlag gestorben
+ Nusa Dua: Eklat durch Lawrow
+ Berlin: Grünes Licht für Nato-Beitritt von Finnland und Schweden
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Tokio - mikeXmedia -
Bei einem Wahlkampfauftritt ist der frühere japanische Regierungschef Abe erschossen worden. Bei dem mutmaßlichen Attentäter handelt es sich um einen 41-jährigen. Als Motiv gab er an, mit dem Politiker unzufrieden gewesen zu sein. Der Schütze konnte festgenommen werden.
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Nusa Dua - mikeXmedia -
Der russische Außenminister Lawrow hat beim G20-Treffen auf Bali für einen Eklat gesorgt. Er hatte den Saal gleich nach seiner Rede verlassen und hörte sich die Wortmeldungen seiner Kritiker gar nicht erst an Dem Westen war er anschließend vor, den Übergang zu einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine zu verhindern. Lawrow verließ im Anschluss den Gipfel ohne am offiziellen Essen oder der Nachmittagssitzung teilnzunehmen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin hat der Bundestag grünes Licht für einen Nato-Beitritt von Finnland und Schweden gegeben. Ablehnung gab es nur aus der Linken-Fraktion. Mit dem Beitritt reagieren die beiden Nordländer auf den Krieg in der Ukraine. Sie hatten Anfang der Woche bereits Beitrittsprotokolle unterzeichnet.
+ Berlin: Neue Personalbemessungsgrenzen an Kliniken
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+ Genf: 70 Mio. Menschen zusätzlich in Armut
+ Berlin: Immenser Bedarf an ausländischen Arbeitern
+ Berlin: Ausbau Regenerativer Energien beschlossen
+ Wiesbaden: Reiseaufkommen auf der Schiene hat sich deutlich erhöht
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Genf - mikeXmedia -
Die Explosion der Nahrungsmittel- und Energiepreise hat nach Angaben der Vereinten Nationen in nur drei Monaten weltweit über 70 Millionen Menschen zusätzlich in Armut rutschen lassen. Sie müssen mit weniger als vier Euro pro Tag und Person auskommen. Durch Steuersenkungen oder pauschale Energiesubventionen ist damit kaum jemandem geholfen. Effektiver sind Direktzahlungen an die am stärksten Betroffen, so die UN weiter. Die Hilfen werden von den Staaten meist nur im Gießkannenprinzip angewendet und finden nicht immer auch tatsächlich den Weg zu den betroffenen Bürgern.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Flughäfen in Deutschland haben einen immensen Bedarf an ausländischen Aushilfen angemeldet, um die Abfertigungsprobleme in den Griff zu bekommen. Demnach gingen bereits zahlreiche Anfragen der größeren Flughafenbetreiber und privaten Bodenverkehrsdienstleistern ein, wie vom zuständigen Flughafenverband mitgeteilt worden ist. Dort konnte man jedoch keine konkreten Zahlen für einzelne Standorte nennen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag drückt beim Ausbau der regenerativen Energien aufs Gaspedal. In Berlin ist bereits ein umfangreiches Gesetzespaket für einen schnelleren Ausbau beschlossen worden. Vor allem aus Wind- und Sonnenkraft soll mehr Energie gewonnen werden. Laut Wirtschaftsminister Habeck handelt es sich um das größte Paket im Energiebereich der vergangenen Jahre. Dringend erforderliche und notwendige Veränderungen würden damit umgesetzt, so Habeck weiter.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Seit Einführung des 9-Euro-Tickets vor einem Monat hat sich das Reiseaufkommen auf der Schiene deutlich erhöht. Das hat das Statistische Bundesamt nach einer Sonderauswertung von Mobilfunkdaten mitgeteilt. Die Auslastung war demzufolge um über 40 Prozent höher als im Juni 2019. Im Mai waren nur rund 3 Prozent mehr Menschen auf der Schiene unterwegs. Vor allem unter 300 Kilometern Reisestrecke gab es Zuwächse, so die Statistiker weiter.
+ Berlin: Panzerlieferung an die Ukraine Absage erteilt
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