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+ Berlin: Klimaziele geraten ins Wanken
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Berlin - mikeXmedia -
Die im vergangenen Jahr bei der Klimakonferenz vereinbarten Ziele geraten ins Wanken. Vor allem in Hinblick auf die Verdreifachung der erneuerbaren Energien bis 2030. Hier müssen die Anstrengungen deutlich verstärkt werden. Laut einem aktuellen Bericht müssten im Durchschnitt bis dahin fast 1100 Gigawatt an zusätzlicher Kapazität pro Jahr installiert werden. Dies ist mehr als doppelt so viel wie im Rekordjahr 2023, in dem 473 GW hinzugekommen sind. Der Investitionsbedarf liegt bei über 1500 Milliarden US-Dollar.
+ Manila: Phillippinen Unterstützung zugesichert
+ München: Bedarf an Büroflächen sinkt deutlich
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Manila - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund zunehmender Spannungen zwischen China und den Phillippinen gibt es Rückendeckung von den USA. Außenminister Blinken sagte seinem philippinischen Amtskollegen Unterstützung zu. Die beiden hatten sich zu Gesprächen getroffen. Dabei ging es auch um die territorialen Ansprüche Chinas im Südchinesischen Meer und Zwischenfälle zu denen es zwischen phillippinischen und chinesischen Schiffen bereits gekommen war.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Der Bedarf an Büroflächen in Deutschland dürfte weiterhin deutlich zurückgehen. Geschuldet ist dies vor allem dem Trend zum Homeoffice, wie aus einer aktuellen Studie hervorgeht. So ist die regelmäßige Arbeit im Homeoffice für etwa 25 Prozent der Beschäftigten und 69 Prozent der Unternehmen zur neuen Normalität geworden. Dies führt insbesondere in Großunternehmen und Branchen mit intensiver Homeoffice-Nutzung zu einem Rückgang der Nachfrage nach Büroflächen.
+ Washington: Einwanderungsgesetz wieder auf Eis
+ Berlin: Asylsuchende benötigen mehr Hilfe
+ Wiesbaden: Geburtenrate ist rückläufi9g
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Washington - mikeXmedia -
In den USA ist von einem Berufungsgericht das umstrittene texanische Einwanderungsgesetzt wieder auf Eis gelegt worden. Die Behörden sollen weitreichende Befugnisse im Grenzbereich zu Mexiko erhalten. So könnten Polizeibeamte Personen festnehmen, die verdächtigt werden, illegal die Grenze aus Mexiko in die USA überquert zu haben. Des Weiteren sollen texanische Gerichte Abschiebungen anordnen und bei wiederholten Grenzübertritten langjährige Gefängnisstrafen verhängen dürfen.
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Berlin - mikeXmedia -
Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass fast alle Asylsuchenden und anerkannten Flüchtlinge in Deutschland der Meinung sind, dass sie mehr Unterstützung benötigen, um sich zurechtzufinden. Die Studie basierte auf Befragungen von Geflüchteten, die zwischen 2013 und 2016 eingereist waren und im Zeitraum von 2016 bis 2020 durchgeführt wurden. Insgesamt gaben 98 Prozent der Befragten an, dass sie in mindestens einem von fünf verschiedenen Integrationsbereichen mehr Hilfe benötigen. 91 Prozent wünschten sich mehr Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache, während 82 Prozent angaben, dass ihnen Unterstützung beim Zugang zur Gesundheitsversorgung fehlt. Darüber hinaus gaben 69 Prozent der Befragten an, dass sie mehr Hilfe in Asyl- und Flüchtlingsfragen benötigen.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die Geburtenrate in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie in den letzten beiden Jahren deutlich gesunken. Wissenschaftler vermuten, dass dies mit verschiedenen weltweiten Krisen zusammenhängen könnte. Die Geburtenrate fiel demnach von 1,57 Kindern pro Frau im Jahr 2021 auf rund 1,36 im Herbst 2023. Dies entspricht dem niedrigsten Niveau seit 2009. Die Daten beruhen auf Berechnungen der monatlichen Geburtenzahlen.
+ Brüssel: Sanktionen gegen israelische Siedler geplant
+ Weitere Meldungen des Tages
Brüssel - mikeXmedia -
Die EU denkt erstmals über Sanktionen gegen radikale israelische Siedler nach. Die Außenminister der Mitgliedsstaaten hatten sich bei einem Treffen in Brüssel offen für entsprechende Pläne gezeigt. In den kommenden Tagen sollen die Formalitäten dazu erfolgen. Ungarn kündigte an, das Vorgehen nicht weiter blockieren zu wollen. Im Gazastreifen gehen unterdessen die Kämpfe weiter. Vor allem die Menschen stehen vor eine großen humanitären Katastrophe. Einem israelischen Militärsprecher zufolge, ist bislang noch keine Waffenruhe in Sicht. Als großes Hindernis für eine langfristige Friedenslösung im Nahost-Konflikt sind unter anderem immer noch Angriffe und der Siedlungsbau zu sehen.
+ London: Großbritannien hält an Abschiebungen fest
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London - mikeXmedia -
Die konservative Regierung unter Premierminister Sunak in Großbritannien hält weiterhin an ihren Plänen fest, Migranten unabhängig von ihrer Herkunft nach Ruanda abzuschieben. Dies stieß auf Kritik im Oberhaus des Parlaments, das Änderungen an der Gesetzesvorlage forderte. Das Unterhaus jedoch wies alle zehn Anträge des Oberhauses zurück. Dies führt nun zu einem Rückspiel zwischen den beiden Kammern des Parlaments, bei dem die Vorlage erneut diskutiert wird. Die Abschiebung von Migranten nach Ruanda ist Teil der Bemühungen der Regierung, die Einwanderung zu kontrollieren und Menschen von gefährlichen Überfahrten über den Ärmelkanal abzuhalten.
+ Gaza;: USA wollen humanitäre Hilfe entsenden
+ Berlin: Ramelow und Weise sollen schlichten
+ Berlin: Reform des Bürgergelds begrüßt
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Washington - mikeXmedia -
Im Gaza-Krieg wollen die USA Israel von einer geplanten Bodenoffensive in der mit Flüchtlingen überfüllten Stadt Rafah abbringen. In einem Telefonat wurde der israelische Ministerpräsident Netanjahu von US-Präsident Biden aufgefordert, Vertreter von Militär, Geheimdiensten und Spezialisten für humanitäre Hilfe nach Washington zu Gesprächen zu entsenden. Wie mitgeteilt wurde, soll Netanjahu der Forderung zugestimmt haben. Bei den Gesprächen sollen die Vorbehalte der USA dargelegt und mögliche Alternativen erörtert werden.
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Berlin - mikeXmedia -
Der ehemalige Arbeitsagentur-Chef Weise und der thüringische Ministerpräsident Ramelow sollen im Tarifkonflikt bei der Lufthansa schlichten. Die Gewerkschaft Verdi benannte Ramelow, während die Lufthansa Weise vorschlug. Die Schlichtung soll am 25. März beginnen und spätestens bis zum 28. März zu einem Ergebnis führen. Verdi und Lufthansa hatten letzte Woche vereinbart, schnell eine Schlichtung für die rund 25.000 Bodenbeschäftigten anzustreben, um Streiks über Ostern zu vermeiden. Während der Schlichtung gilt eine Friedenspflicht.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Pläne zur Reform und Verschärfung des Bürgergelds sind von Arbeitgeberpräsident Dulger begrüßt worden. Er betonte die Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung des Bürgergeld-Systems. Auf der anderen Seite gibt es scharfe Kritik von Sozialverbänden. Sie werfen der CDU vor, Vorurteile gegen Menschen im Grundsicherungsbezug zu schüren und anstatt für bessere Löhne zu kämpfen, die Ärmsten der Gesellschaft gegeneinander auszuspielen.