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UKW- und Webradionachrichten. 30.07.2014 - 20 Uhr

14. 07. 30

 + Lausanne: Fünf Jahre Gefängnis wegen Killer-Suche
 + Berlin: Rotes Kreuz kritisiert Israel und Hamas wegen Menschenrechtsverstößen
 + Essen: Vorläufig keine Nato-Truppen-Stationierung in osteuropäischen Bündnisstaaten
 + Weitere Meldungen des Tages

Lausanne - mikemedia -
Das Bundesgericht in der Schweiz hat einen Mann zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, weil er im Internet nach einem Killer für seine Ex-Freu gesucht hat. Mit dem Mord wollte der Verurteilte die Zahlung von Unterhalt an seine frühere Ehefrau umgehen. Nach regem Mailaustausch hatte sich im Jahr 2010 tatsächlich jemand gefunden, der den Auftrag für 16.500 Euro annehmen wollte. Der mutmaßliche Auftragskiller hatte die Frau jedoch informiert anstatt sie umzubringen.

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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des Gaza-Konfliktes hat das Deutsche Rote Kreuz Israel und den Hamas gleichermaßen schwere Menschenrechtsverstöße vorgeworfen. In einem Zeitungsinterview sprach DRK-Präsident Seiters davon, dass die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht in jedem Fall gewahrt sei. So müssten beide Seiten der Konfliktparteien die Grundsätze des Völker- und Menschenrechtes achten. Die blutigen Gefechte dauern jetzt rund einen Monat an. Jegliche Friedensbemühungen durch westliche Vermittler waren bis jetzt immer wieder gescheitert. Beim Beschuss einer Schule, die von einer UN-Hilfsorganisation genutzt wird, sind im Gaza-Streifen  erneut Menschen ums Leben gekommen. Von 15 Opfern war die Rede. Zehntausende Menschen sind vor den schweren Gefechten auf der Flucht. Die UN versucht unterdessen immer noch, eine Waffenruhe zu erreichen, damit humanitäre Hilfe geleistet werden kann. Die Betroffenen in den Kampfregionen haben kaum noch Medikamente, Nahrungsmittel oder Frischwasser.

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Essen - mikeXmedia -
In den osteuropäischen Bündnisstaaten sollen zunächst keine Nato-Truppen stationiert werden. Darauf hat sich in Berlin die Bundesregierung verständigt und einer permanenten Stationierung von Kampftruppen vorläufig eine Absage erteilt. Die Informationen stammen aus einer Antwort der Regierung auf eine Anfrage der Grünen, berichtet eine Nachrichtenagentur. In der vergangenen Woche hatten die Präsidenten der osteuropäischen Nato-Staaten eine möglichst umfangreiche Stationierung von Bündnis-Truppen gefordert.