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UKW- und Webradionachrichten. 28.09.2014 - 6 Uhr

14. 09. 28

 + Washington: IWF gibt 100 Mio. Euro für Kampf gegen Ebola
 + New York: Ruhani drückt bei Atomgesprächen aufs Gas
 + Barcelona: Streit um Unabhängigkeit Kataloniens dauert an
 + Washington: 15.000 zusätzliche Peschmerger benötigt
 + Köln: Tablets und Handys im Flugzeug jetzt möglich

Washington - mikeXmedia -
Rund 100 Millionen Euro hat der Weltwährungsfonds IWF zur Bekämpfung der Eboloa-Epidemie in Westafrika zur Verfügung gestellt. Die Finanzhilfe wird auf die drei Länder Sierra Leone, Liberia und Nigeria aufgeteilt. IWF-Chefin Lagarde betonte, dass der Ausbruch der Seuche bisher bereits zu viele Leben gekostet habe. Außerdem könnte die humanitäre Krise auch schwere wirtschaftliche Konsequenzen haben.

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New York - mikeXmedia -
Der iranische Präsident Ruhani will bei den Atomgesprächen mit den fünf Vetomächten des Sicherheitsrates mehr aufs Gas drücken. Die verbleibende Zeit sei inzwischen sehr kurz und die Erfolge in den vergangenen Tagen nur sehr gering, so Ruhani. Gleichzeitig wies der Präsident darauf hin, dass sein Land bereits zahlreiche Zugeständnisse in den Verhandlungen gemacht hätte. Der Westen verdächtigt den Iran, ein militärisches Atomprogramm zu verfolgen, Ruhani erklärte jedoch, friedliche Absichten zu haben.

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Barcelona - mikeXmedia -
Im Streit um die Unabhängigkeit Kataloniens ist noch kein Ende in Sicht. Die Regierung hat die Bevölkerung zur Abstimmung über die Abspaltung aufgerufen. Die Zentralregierung in Madrid hingegen hält die Abstimmung für illegal. Zugleich wurde angekündigt, auf einer Sondersitzung eine Verfassungsklage gegen Katalonien zu beschließen. Dort teilte der Ministerpräsident der Region im Gegenzug mit, das Referendum über die Abspaltung für den 9. November anzusetzen.

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Washington - mikeXmedia -
Für den erfolgreichen Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat werden rund 12.000 bis 15.000 Rebellen zusätzlich benötigt. Das geht aus Schätzungen der Miltiärführung der USA hervor. Die aktuelle Anzahl an Peschmergern wird den Extremisten nicht genug entgegensetzen können, so die Vermutungen. In der vergangenen Woche hatten die USA die Ausbildung von 5000 syrischen Kräften genehmigt. Die Kämpfer sollen außerdem entsprechend ausgerüstet werden. Inzwischen steht auch fest, dass sich Großbritannien ebenfalls an Luftschlägen gegen den IS beteiligen wird. Die Genehmigung des Parlamentes war in der Nacht zum Samstag erfolgt.

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Köln - mikeXmedia -
Mehr mobile Freiheit im Flugzeug. Die Europäische Aufsichtsbehörde für Flugsicherheit EASA, hat die Benutzung der Geräte an Bord erlaubt und dazu eine neue Richtlinie erlassen. Die Airlines müssen ihre Flugzeuge jedoch selbst auf bestimmte Sicherheitsstandards hin überprüfen, so die EASA weiter. Letztlich liegt die Entscheidung, ob Handys oder Tablets an Bord von Flugzeugen benutzt werden dürfen, aber immer noch im Ermessen der Fluggesellschaft.