+ Hongkong: Proteste in China halten an
+ Washington: Freihandelsgespräche in 7. Runde
+ Wiesbaden: Teuerungsrate so niedrig wie zuletzt vor vier Jahren
+ Berlin: Massive Kritik an Verteidigungsministerin von der Leyen
+ Weitere Meldungen des Tages
Hongkong - mikeXmedia -
Auch zum Beginn der neuen Woche sind in Hongkong die Proteste im Finanzdistrikt fortgesetzt worden. Die Demonstranten fordern mehr Demokratie in der chinesischen Sonderverwaltungsregion. Die Regierung will den Forderungen nicht nachkommen. Begonnen hatten die Protestaktionen, die auch von Blockaden begleitet wurden, schon am Wochenende. In einigen Fällen waren Demonstranten und Polizei aneinander geraten. Unter anderem wurden bei den Auseinandersetzungen auch Tränengas, Schlagstöcke und Tränengas eingesetzt.
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Washington - mikeXmedia -
In der Nähe von Washington hat die siebte Runde der Gespräche zum geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA noch keine konkreten Ergebnisse gebracht. Bei den Verhandlungen geht es um den Abbau von Zöllen und Hemnissen im transatlantischen Handelsgeschäft. Bis das Freihandelsabkommen unter Dach und Fach ist, wird wahrscheinlich noch über ein Jahr ins Land ziehen. Die USA und die Europäische Union hatten zuletzt mitgeteilt, dass mit einem Inkrafttreten zum Jahr 2016 gerechnet werden könne.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Die jährliche Teuerungsrate in Deutschland hat im September auf dem niedrigsten Stand seit mehr als vier Jahren gelegen. Das hat das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt. Demnach lag die Inflationsrate bei 0,8 Prozent. Zuletzt hatte die Inflation im Februar 2010 bei 0,5 Prozent gelegen.
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Berlin - mikeXmedia -
Bundesverteidigungsministerin von der Leyen hat für die Pannenserie bei der Bundeswehr heftige Kritik von der SPD einstecken müssen. Die Parteispitze hat der Ressortleiterin eine Vernachlässigung ihrer Arbeit vorgeworfen. Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Schäfer-Gümbel riet von der Leyen, weniger Fototermine zu machen und sich mehr mit dem Handwerk zu beschäftigen. Es gebe bei der Bundeswehr zwar kein zwingendes Geldproblem, dafür aber ein Managementproblem.