+ Kiew: Ukraine widerspricht Vorwürfen Streubomben eingesetzt zu haben
 + London: Ebola-Kontrollen an Ankunftsflughäfen bringen wenig
 + Berlin: Treffen zwischen US-Außenminister Kerry und Bundesaußenminister Steinmeier

Kiew - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat dem ukrainischen Militär vorgeworfen, geächtete Streubomben eingesetzt zu haben. Die Armee teilte mit, verbotene Bomben nicht zu nutzen und widersprach den Behauptungen. Zudem schieße die Armee auch nicht auf Zivilisten. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hatte den angeblichen Einsatz von Streubomben im Kampf um die Separatistenhochburg Donezk angeklagt.

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London - mikeXmedia -
Die verstärkten Ebola-Kontrollen ankommender Passagiere an den Flughäfen bringen kaum etwas. Das geht aus den Untersuchungen von Forschern hervor. Wesentlich sinnvoller sei es, die Epedimie an den Quellen zu kontrollieren und dort die Risiken vor einer weltweiten Ausbreitung zu minimieren. Die Passagier-Screenings in den Ursprungsländern Guinea, Liberia und Sierra Leone sind den Untersuchungen zufolge effektiver. Von der Infektion bis zum Ausbruch der Ebola und damit einhergehender erster Symptome können bis zu drei Wochen vergehen. Nach der Infektion von zwei Krankenschwestern in den USA haben die Landesbehörden unterdessen die Schutzvorschriften für das Pflegepersonal deutlich verschärft. Beim An- und Ablegen der Schutzkleidung müssen Aufsichtspersonen zugegen sein, außerdem gibt es noch intensivere Schulungen für den Umgang mit Ebola-Infizierten.

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Berlin - mikeXmedia -
Kurzbesuch in Berlin. US-Außenminister Kerry hat sich in der Bundeshauptstadt mit seinem deutschen Amtskollegen Steinmeier zu Gesprächen über den Ukraine-Konflikt und den Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat getroffen. Beide Außenminister werden im Laufe des Mittwoch noch die Gedenkstätte Berliner Mauer besuchen. Im kommenden Monat jährt sich der Fall der Berliner Mauer zum 25. Mal.