+ Chicago: Suche nach weiteren Opfern von Serienkiller
+ Hamburg: Norddeutschland bereitet sich auf Hochwasser und Sturmflut vor
+ Berlin: DRK bemängelt Zahl der freiwilligen Helfer im Ebola-Kampf
+ Berlin: Ermittlungen gegen Polizisten wegen Übergriff auf Abschiebehäftling
+ Aachen: Verhandlungen um Entschädigungszahlung
Chicago - mikeXmedia -
In den USA sind die Behörden in Chicago weiter auf der Suche nach möglichen Opfern eines Serienkillers. Der Mann konnte festgenommen werden und hatte gestanden, mindestens sieben Frauen getötet zu haben. Den Angaben der Polizei zufolge, ist bislang aber noch unklar, wer alles durch den 43-jährigen ermordet wurde. Der Täter hatte neben Indiana auch in anderen Bundesstaaten gelebt. Festgenommen werden konnte der Mann nach dem gewaltsamen Tod an einer jungen Prostituierten.
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Hamburg - mikeXmedia -
Norddeutschland bereitet sich wegen der aktuellen Tiefausläufer auf mögliches Herbsthochwasser und Sturmflut-Pegelstände vor. Nachdem in der vergangenen Nacht vor allem der Süden von Herbststürmen heimgesucht wurde, könnten nun auch andere Regionen in Deutschland betroffen sein. Cuxhafen und Hamburg meldeten bereits am frühen Mittwochmorgen die ersten erhöhten Pegelstände an der Elbmündung. In den Mittelgebirgen kommt es zu den ersten Schneefällen. Insgesamt zeigt sich das Wetter der Jahreszeit entsprechend, durch den Klimawandel kommt es aber immer häufiger zu Unwettern, die schwerer ausfallen, als in den vergangenen Jahren.
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Berlin - mikeXmedia -
Dem Deutschen Roten Kreuz zufolge gibt es bisher kaum freiwillige Helfer für den Kampf gegen Ebola. Von den rund 480 Bewerbern, die sich gemeldet haben, sind 196 Personen grundsätzlich geeinigt, darunter 82 Ärzte. Um die Kliniken in den betroffenen Ländern in Westafrika dauerhaft zu betreiben, reicht die Zahl bei Weitem nicht aus, so DRK-Präsident Seiters in einem Zeitungsinterview. Eigentlich soll das Personal in Westafrika alle vier Wochen ausgetauscht werden. Derzeit betreibt das DRK in Sierra Leone ein Behandlungszentrum. In Liberia soll in den nächsten Tagen ein Behandlungszentrum übernommen werden, die Bundeswehr soll die freiwilligen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes dabei unterstützen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Berlin ermitteln die Behörden gegen einen Polizisten. Der Mann soll einen Abschiebehäftling getreten haben. Weitere Hinweise gab die Polizei unter Verweis auf die laufenden Ermittlungen noch nicht bekannt. Gegen den betroffenen Beamten wurde dem Landeskriminalamt zufolge ein Verfahren wegen Körperverletzung im Amt eingeleitet.
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Aachen - mikeXmedia -
Das Verwaltungsgericht in Aachen befasst sich heute mit dem Tod der Gorch Fock-Kadettin Jenny Böken. Die Eltern haben die Bundeswehr wegen des Unglücks auf eine Entschädigungszahlung in Höhe von 40.000 Euro verklagt. Dem Gesetz nach steht den Eltern eines Soldaten eine Zahlung zu, wenn dieser bei der Dienstausübung unter besonderer Lebensgefahr stirbt. Die 18-jährige Kadettin Böker war 2008 aus der Takelage des Seegelschulschiffs Gorch Fock in die Tiefe gestürzt und in der Nordsee ertrunken. Die Staatsanwaltschaft geht von einem Unfall aus.