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UKW- und Webradionachrichten. 05.07.2015 - 6 Uhr

15. 07. 05

 + Tunis: Ausnahmezustand erneut verhängt
 + Abuja: Mehrere Tote und Verletzte nach Anschlag
 + Tel Aviv: Erneute Auseinandersetzungen auf der Halbinsel Sinai
 + Berlin: Nicht genutzte Hilfsmilliarden von Griechenland gehen zurück an Deutschland
 + Köln: Maaßen will wegen Geheimnisverrats klagen

Tunis - mikeXmedia -
Eine Woche nach dem Anschlag auf ein Touristenhotel in Sousse, hat Tunesien erneut den Ausnahmezustand verhängt. Das hat die staatliche Nachrichtenagentur mitgeteilt. Die Regierung in Tunesien hat damit ihre Konsequenzen aus dem Anschlag mit 39 Toten reagiert. Erst im März 2014 war der letzte Ausnahmezustand nach dem Arabischen Frühling aufgehoben worden. Unter anderem hatten die Sicherheitskräfte des Landes danach umfassende Rechte eingeräumt bekommen. Wenn sich verdächtige Personen widersetzen, dürfen die Sicherheitskräfte von der Waffe Gebrauch machen. Bei dem Anschlag auf das Touristenhotel im Badeort Sousse, hatte ein 24-jähriger mutmaßlicher Islamist vor gut einer Woche zahlreiche Touristen erschossen. Unter den Opfern ist auch ein Deutscher.

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Abuja - mikeXmedia -
In Nigeria sind bei einem Anschlag mindestens 50 Menschen getötet worden. Nach Angaben der zuständigen Polizeibehörden, hatte es zudem über 100 Verletzte gegeben. Bei den Attentätern hatte es sich um Frauen gehandelt, die sich inmitten einer Menschenmenge in die Luft sprengten, so ein Sprecher der Bürgerwehr. Wahrscheinlich hatte es sich um islamistische Mitglieder der Terrorgruppe Boko Haram gehandelt.

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Tel Aviv - mikeXmedia -
Am Wochenende ist es auf der ägyptischen Halbinsel Sinai erneut zu Auseinandersetzungen zwischen Islamisten und dem Militär gekommen. Unbekannten sollen mindestens eine Rakete auf Südisrael gefeuert haben, es wurde Luftalarm gegeben. Von einer Armeesprecherin wurde anschließend der Fund von Raketentrümmern bestätigt. Schon in der vergangenen Woche war auf der Halbinsel heftig gekämpft worden. Islamisten und Israelis liefern sich dort regelmäßig Gefechte. Zuletzt hatte das Land seine Militärpräsenz entlang der Grenzen verstärkt.

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Berlin - mikeXmedia -  
Nicht genutzte Hilfsmilliarden, die von Griechenland nicht in Anspruch genommen worden sind, werden an die Euroländer zurückgezahlt. Das hat Finanzminister Schäuble in Berlin mitgeteilt un dabei von rund einer Milliarde Euro gesprochen, die zurück in die deutschen Kassen fließen. Es handelt sich dabei überwiegend um Zinsgewinne der Bundesbank aus griechischen Staatsanleihen, die eigentlich an Athen gezahlt werden sollten. Da im Schuldenstreit immer noch keine Lösung gefunden ist, sind die Ansprüche Griechenlands auf die Zinsgewinne verfallen. In dem Land stimmen die Bürger heute in einem Referendum über weitere Sparvorgaben der internationalen Geldgeber ab. Ministerpräsident Tsipras hatte in den vergangenen Tagen für ein Nein zum Referendum geworben. Ein Ja ist jedoch erforderlich, damit die EU mit Griechenland in weitere Verhandlungen um mögliche Finanzhilfen tritt. Am Mittag werden erste Ergebnisse erwartet.

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Köln - mikeXmedia -
Der Präsident des Verfassungsschutzes Maaßen, hat im Zusammenhang mit Enthüllungen über die Arbeit der Geheimdienste Anzeige wegen Geheimnisverrats gestellt. Das geht aus den Informationen eines Radiosenders hervor. Dabei ist von mindestens drei Fällen die Rede, in der offenbar vertrauliche Informationen an die Medien weitergegeben wurden. Ermittelt wird gegen mehrere Mitarbeiter der Behörden, die in die Fälle verwickelt sind. Das Bundesamt für Verfassungsschutz kommentierte die Meldungen nicht.