+ Berlin: Kabinett stimmt Syrien-Einsatz der Bundeswehr zu
+ Nürnberg: Arbeitslosigkeit sinkt auf 2,6 Mio. Menschen
+ Rom: Vier Terrorverdächtige festgenommen
+ Konstanz: Massenschlägerei in Flüchtlingsunterkunft
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Das Bundeskabinett hat am Vormittag in Berlin dem Einsatz deutscher Soldaten im Kampf gegen die Terrormiliz IS zugestimmt. Dabei geht es um Unterstützung durch Aufklärungsmaßnahmen im Zusammenhang mit Luftangriffen in Syrien und im Irak. Rund 1200 Bundeswehrsoldaten sollen zur Verfügung gestellt werden. Der Einsatz ist zunächst auf ein Jahr befristet und bei Mandaten für Auslandseinsätzen üblich. Geplant ist auch die Unterstützung eines französischen Flugzeugträgers durch ein Schiff der Bundesmarine.
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Nürnberg - mikeXmedia -
Die Arbeitslosenzahlen im November sind wie erwartet gesunken. Mit 2,63 Millionen Menschen gab es rund 16.000 weniger Erwerbslose als im Vormonat und 84.000 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt unverändert bei 6,0 Prozent.
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Rom - mikeXmedia -
In Italien haben die Behörden vier terrorverdächtige Männer aus dem Kosovo festgenommen. Drei von ihnen konnten in Italien, einer in seinem Heimatland gestellt werden. Bei den Ermittlungen hatten die beiden Länder zusammengearbeitet. Bei den Festgenommenen handelt es sich unter anderem um den Anführer der Gruppe, der zuvor einige Zeit in Italien gelebt hatte. Die Männer sollen im Internet dschihadistische Propaganda verbreitet, zum Rassenhass angestachelt und Terrorakte befürwortet haben.
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Konstanz - mikeXmedia -
Erneut ist es in einer Flüchtlingsunterkunft zu einer Massenschlägerei gekommen. In Konstanz waren ein Albaner und ein Afghane aneinandergeraten. Sie hatten sich geprügelt anschließend waren weitere Personen mit Einrichtungsgegenständen, Teller, Feuerlöschern und Kleiderständern aufeinander losgegangen. Ein Sicherheitsbeamter und drei Flüchtlinge wurden verletzt. Ausgelöst worden war die Massenschlägerei offenbar durch eine Auseinandersetzung, die der Afghane und der Albaner schon vor der Schlägerei gehabt hatten und die später wieder aufflammte.