+ Tokio: Sorge nach Vulkanausbruch
+ Düsseldorf: Mögliche Absage des Rosenmontagszugs
+ Köln: Mehr Belästigungen in Köln an Schwerdonnerstag
+ Stade: Freischleppversuche auf der Elbe dauern an
+ Weitere Meldungen des Tages
Tokio - mikeXmedia -
Im Süden Japans ist einer der aktivsten Vulkane ausgebrochen. Die Eruptionen waren deutlich zu spüren. Berichte über Schäden oder Verletzte gab es zunächst aber nicht. Die Behörden sind dennoch in Sorge. Unweit des Berges liegt ein Atomkraftwerk, in dem im vergangenen Jahr zwei Reaktoren wieder angefahren wurden. Nach der Fukushima-Katastrophe im Jahr 2011 hatte Japan zunächst alle seine 48 Atomkraftwerke abgeschaltet und eingehenden Sicherheitsprüfungen unterzogen. Seit 2013 wurden die Atommeiler nach und nach wieder angefahren.
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Düsseldorf - mikeXmedia -
Düsseldorf erwägt eine Absage des Rosenmontagszuges. Grund dafür ist jedoch keine Terror- sondern eine Sturmwarnung, die für den Wochenbeginn vom Wetterdienst herausgegeben worden ist. Es werden mit Sturmböen der Stärke 9 bis 10 erwartet. Die Stadt Düsseldorf will heute entscheiden, ob der Rosenmontagszug stattfindet oder nicht.
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Köln - mikeXmedia -
Die Bilanz der Karnevalsnacht in Köln ist in Hinblick auf sexuelle Übergriffe doch nicht so gut ausgefallen, wie noch am Freitagvormittag berichtet. Demnach wurden der Polizei 22 Fälle und damit mehr als doppelt so viele wie im vergangenen Jahr angezeigt. In einem Fall soll eine belgische Fernsehreporterin Opfer eines Übergriffes geworden sein. Vor laufender Kamera wurde die Frau begrapscht und sexuell belästigt. Eine weitere Frau wurde auf dem Heimweg niedergeschlagen und vergewaltigt, so die Polizei in der Domstadt.
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Stade - mikeXmedia -
In der Elbe gehen die Freischleppversuche an einem des größten Containerschiffs der Welt weiter. Die „Indian Ocean“ war am Mittwoch nach einem Ausfall der Ruderanlage in der Elbe auf Grund gelaufen. Wegen der immensen Beladung des Schiffes, blieben Schleppversuche bislang erfolglos. Nun soll der Containerfrachter durch Entladung leichter gemacht und anschließend ein neuer Freischleppversuch unternommen werden.