+ New Brunswick: Hüftplantat-Hersteller muss Schadenersatz zahlen
 + Köln: Kaisers Tengelmann-Übernahme durch Rewe in trockenen Tüchern
 + Frankfurt/Main: Lufthansa und Cockpit könnten in Schlichtung treten
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New Brunswick - mikeXmedia -
Im Skandal um fehlerhafte Hüftimplantate ist den USA der verantwortliche Konzern vom Gericht zur Zahlung von Schadenersatz verurteilt worden. Mehr als eine Milliarde Dollar muss das Unternehmen einer Gruppe von Klägern zahlen. Der Hersteller der Implantate wusste von Mängeln, hatte jedoch weder die Ärzte noch die Patienten über die Risiken informiert. Der Verkauf der betroffenen Produkte war 2013 gestoppt worden.

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Köln - mikeXmedia -
Das Bangen hat ein Ende. Die 15.000 Beschäftigten von Kaisers Tengelmann werden nicht weiter Angst vor Jobverlust haben müssen. Nach langem Tauziehen hatten sich Edeka und Rewe geeinigt, wie es mit der angeschlagenen Supermarktkette Kaisers Tengelmann weitergehen soll. Der Vertrag zwischen beiden Seiten kann unterschrieben werden, soll aber noch vom Wirtschaftsministerium geprüft werden. Im Kern geht es 62 Filialen in Berlin, die von Rewe übernommen werden sollen.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Pilotengewerkschaft Cockpit und die Lufthansa verhandeln weiter. Eine Schlichtung rückt dabei in greifbare Nähe. Die Airline hat Gehaltserhöhungen von 4,4 Prozent in zwei Stufen und Einmalzahlungen angeboten. Eine Verknüpfung mit anderen ungelösten Tarifthemen gebe es dabei jedoch nicht, so ein Sprecher. Man hofft nun, dass man über Verhandlungen den Einstieg in eine Schlichtung findet, hieß es von der Lufthansa weiter.