+ Washington: Trump steht weiter mit Journalisten auf Kriegsfuß
+ Athen: Fast 900 Migranten in die Türkei zurückgeschickt
+ Berlin: Tauber hält Boni-Begrenzungen für Manager sinnvoll
+ Amsterdam: Niederlande verbieten Handyspielen bei der Bahn im Dienst
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Donald Trump steht mit den Journalisten weiter auf Kriegsfuß. In einer Kritik legte er nochmal nach und empörte sich über die Berichterstattung seiner letzten Pressekonferenz. Dabei hieß es, dass Fake News nicht sein Fein, sondern Feind des amerikanischen Volkes seien. Trump nannte im gleichen Atemzug die New York Times, NBC News, ABC, CBS und CNN. Die Zeitung und die Fernsehsender hatten negativ über die Pressekonferenz berichtet, in der die von Verwirrung und Chaos gekennzeichneten ersten vier Wochen seiner Amtszeit von Trump glorifiziert und als überaus erfolgreich bezeichnet wurden.
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Athen - mikeXmedia -
Seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspaktes wurden fast 900 Flüchtlinge und Migranten von den Inseln in der Ostägäis in die Türkei abgeschoben. Das hat die Europäische Grenzschutzagentur Frontex am Wochenende mitgeteilt. Im April ist das Flüchtlingsabkommen ein Jahr in Kraft. Es sieht vor, dass Flüchtlinge, die aus der Türkei nach Griechenland kamen und dort kein Asyl erhalten, wieder zurückgeschickt werden können. Auf den Inseln in der Ostägäis befinden sich derzeit rund 14.700 Flüchtlinge.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Generalsekretär der CDU, Tauber, würde eine Begrenzung von Managergehältern begrüßen. Dies könne über Änderungen im Steuerrecht realisiert werden, so Tauber. Er habe aber keine Probleme mit Millionenzahlungen an Vorstände, die gute Arbeit leisten. Man müsse aber die Frage stellen dürfen, ob astronomische Gehälter von der Steuer abgesetzt werden können, oder nicht. Dies schränke die Unternehmen nicht in ihrer Gehaltspolitik ein, so der Unionspolitiker weiter.
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Amsterdam - mikeXmedia -
In den Niederlanden ist den Fahrdienstleitern der Bahnbetriebsgesellschaft Pro Rail das Spielen am Smartphone oder Filme schauen während der Arbeitszeit verboten worden. Einem Unternehmenssprecher zufolge beeinträchtigt der Blick auf das Handy die Arbeit. Die Gesellschaft zieht mit den Maßnahmen ihre Konsequenzen aus dem schweren Zugunglück im deutschen Bad Aibling. Dort waren zwei Züge ineinander gefahren, weil der Fahrdienstleiter von seinem Handy abgelenkt war. 12 Menschen kamen dadurch ums Leben, Dutzende weitere Personen wurden verletzt. Der Fahrdienstleiter hatte am Handy gespielt und mehrere Signale falsch gestellt, sowie falsche Entscheidungen getroffen.