+ Berlin: Zahlreiche Polizisten nach Berlin zurückgeschickt
+ Bonn: 52.000 Fake-Rufnummern abgeschaltet
+ Brüssel: EU nimmt mehr Migranten auf als vereinbart
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Berlin - mikeXmedia -
Die Polizei hat zahlreiche Beamte aus Berlin wieder zurück in die Hauptstadt geschickt, weil sie sich in Hamburg kurz vor dem beginnenden G20-Gipfel daneben benommen haben. Unter anderem habe man Stellungnahmen angefordert und werde über Konsequenzen entscheiden, wie aus Zeitungsberichten hervorging. Demnach hatten die jungen Beamten in ihren Unterkünften exzessiv gefeiert und sich vollkommen danebenbenommen. Am vergangenen Wochenende waren mehrere Hundert Polizisten aus Berlin zur Verstärkung der Hamburger Sicherheitskräfte in die Hansestadt gekommen. Nun sollen andere Beamte aus Berlin die auffälligen Kollegen ablösen.
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Bonn - mikeXmedia -
Von der Bundesnetzagentur sind 52.000 Fake-Rufnummern abgeschaltet worden. Den Verbrauchern waren Unternehmen in Ortsnähe vorgetäuscht worden. Man müsse sich darauf verlassen, dass die Telefonnummern auch tatsächlich zu Unternehmen im eigenen Vorwahlbereich führen, hieß es von Jochen Homann, dem Präsidenten der Bundesnetzagentur. So hatten einige Firmen Werbeanzeigen mit Rufnummern im Ortsvorwahlbereich geschaltet. Für die Anfahrt wurden danach dann hohe Kosten fällig, weil die Unternehmen nicht wirklich vor Ort ansässig waren.
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Brüssel - mikeXmedia -
Die EU-Staaten nehmen offenbar weit mehr Migranten aus der Türkei auf, wie im Flüchtlingsdeal mit der Türkei tatsächlich vereinbart sind. Das geht aus aktuellen Zeitungsberichten hervor. Seit Inkrafttreten der Vereinbarungen im März 2016, wurden über 1200 Flüchtlinge die über die Türkei nach Griechenland kamen, wieder zurückgeschickt. Im gleichen Zeitraum wurden aber über 6200 Migranten auf 15 EU-Länder verteilt. Über 2200 von ihnen kamen davon nach Deutschland.