+ London: Stephen Hawking gestorben
+ Luxemburg: Diskussion über EU-Beitrittshilfen für Türkei
+ Flensburg: Haftbefehl gegen 18-jährigen erlassen
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London - mikeXmedia -
Der Astrophysiker Stephen Hawking ist am Morgen gestorben. Das hat seine PR-Agentur unter Berufung auf seine Familie mitgeteilt. Der 76-jährige ist im Kreis seiner Familie friedlich eingeschlagen, so die Informationen. Die Kinder Lucy, Robert und Tim teilten mit, zutiefst traurig zu sein. Der britische Astrophysiker hatte seit seiner Jugend unter der unheilbaren Muskel- und Nervenkrankheit ALS gelitten. Die letzten Jahrzehnte war er fast vollständig bewegungsunfähig, saß im Rollstuhl und konnte nur mit Hilfe eines Sprachcomputers kommunizieren.

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Luxemburg - mikeXmedia -
Dem Europäischen Rechnungshof zufolge ist es bei der Vergabe von Finanzhilfen an die Türkei über Jahre hinweg zu Fehlern gekommen. Die Gelder, die einer Heranführung der Türkei an die EU galten, waren nicht in ausreichendem Maße an Bedingungen geknüpft. Zudem sei von der EU-Kommission nicht zielgerichtet genug in entsprechende Projekte investiert worden. Dabei wurden die Stärkung der Unabhängigkeit der Justiz, die Pressefreiheit und die Zivilgesellschaft angeführt. Seit Monaten wird über die Unterstützungen im Rahmen der offiziell noch immer laufenden Beitrittsverhandlungen diskutiert.

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Haftbefehl erlassen
Die Polizei Flensburg hat nach dem gewaltsamen Tod einer 17-jährigen gegen einen Tatverdächtigen Haftbefehl erlassen. Es handelt sich um einen 18-jährigen Afghanen. Dem jungen Mann wird Totschlag vorgeworfen. Das Opfer war am Montagabend in Flensburg in einer Wohnung mit schweren Stichverletzungen aufgefunden worden. Ihr Leben konnte nicht mehr gerettet werden. Die HIntergründe der Tat liegen noch im Dunkeln.