+ Kopenhagen: WHO meint gemeinsames Vorgehen an
+ Athen: Ermittlungen gegen Drogenbande
+ Güglingen: Tot von 15-jährigen weiterhin unklar
+ Weitere Meldungen des Tages
Kopenhagen - mikeXmedia -
Die Weltgesundheitsorganisation hat wegen des Coronavirus ein gemeinsames Vorgehen der Staaten gegen den Erreger angemahnt. In einer Zeit der Unsicherheit über ein Virus sei es entscheidend, dass Länder, Organisationen und die internationale Gemeinschaft als Einheit handeln. Man müsse auf lokaler und nationaler Ebene vorbereitet sein, um erkrankte Menschen aufzuspüren und auf das neuartige Coronavirus zu testen. Die Infektions- und auch Todeszahlen steigen unterdessen auch zum Beginn der neuen Woche weiter. Jüngst wurden Fälle in Frankreich, Österreich und auch Berlin gemeldet. Der erste Verdacht auf eine Infektion hatte sich dort bei einer Frau jedoch nicht bestätigt.
# # #
Athen - mikeXmedia -
In Griechenland laufen die Ermittlungen gegen eine achtköpfige Drogenbande weiter. Der Aktion waren zweijährige Ermittlungen, unter anderem mit Undercoverermittlern vorausgegangen. Als die Behörden zuschlugen konnt über eine Tonne Kokain im Wert von 50 Millionen Euro sichergestellt werden. Die verdeckten Ermittler waren mit den mutmaßlichen Drogendealern auf einem Seegelboot um die halbe Welt gereist, bevor die Bande die Ware nach Griechenland brachte und schließlich die Handschellen klickten.
# # #
Güglingen - mikeXmedia -
Die Polizei in Baden-Württemberg rätselt weiter über die Hintergründe zum gewaltsamen Tod eines 15-jährigen. Der 54-jährige Vater und der 17-jährige Bruder des toten Jugendlichen sind bisher noch vernehmungsunfähig. Beide hatten Stichverletzungen erlitten und mussten im Krankenhaus behandelt werden. Bislang ist noch offen, wann die beiden zu den unklaren Hintergründen befragt werden können. Der 15-jährige war in der Nacht zum Samstag getötet worden. Die Polizei geht davon aus, dass der Vater und der Bruder die einzigen Personen sind, die während der Tat anwesend waren.