+ Genf: 70 Mio. Menschen zusätzlich in Armut
+ Berlin: Immenser Bedarf an ausländischen Arbeitern
+ Berlin: Ausbau Regenerativer Energien beschlossen
+ Wiesbaden: Reiseaufkommen auf der Schiene hat sich deutlich erhöht
+ Weitere Meldungen des Tages
Genf - mikeXmedia -
Die Explosion der Nahrungsmittel- und Energiepreise hat nach Angaben der Vereinten Nationen in nur drei Monaten weltweit über 70 Millionen Menschen zusätzlich in Armut rutschen lassen. Sie müssen mit weniger als vier Euro pro Tag und Person auskommen. Durch Steuersenkungen oder pauschale Energiesubventionen ist damit kaum jemandem geholfen. Effektiver sind Direktzahlungen an die am stärksten Betroffen, so die UN weiter. Die Hilfen werden von den Staaten meist nur im Gießkannenprinzip angewendet und finden nicht immer auch tatsächlich den Weg zu den betroffenen Bürgern.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Flughäfen in Deutschland haben einen immensen Bedarf an ausländischen Aushilfen angemeldet, um die Abfertigungsprobleme in den Griff zu bekommen. Demnach gingen bereits zahlreiche Anfragen der größeren Flughafenbetreiber und privaten Bodenverkehrsdienstleistern ein, wie vom zuständigen Flughafenverband mitgeteilt worden ist. Dort konnte man jedoch keine konkreten Zahlen für einzelne Standorte nennen.
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Berlin - mikeXmedia -
Der Bundestag drückt beim Ausbau der regenerativen Energien aufs Gaspedal. In Berlin ist bereits ein umfangreiches Gesetzespaket für einen schnelleren Ausbau beschlossen worden. Vor allem aus Wind- und Sonnenkraft soll mehr Energie gewonnen werden. Laut Wirtschaftsminister Habeck handelt es sich um das größte Paket im Energiebereich der vergangenen Jahre. Dringend erforderliche und notwendige Veränderungen würden damit umgesetzt, so Habeck weiter.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
Seit Einführung des 9-Euro-Tickets vor einem Monat hat sich das Reiseaufkommen auf der Schiene deutlich erhöht. Das hat das Statistische Bundesamt nach einer Sonderauswertung von Mobilfunkdaten mitgeteilt. Die Auslastung war demzufolge um über 40 Prozent höher als im Juni 2019. Im Mai waren nur rund 3 Prozent mehr Menschen auf der Schiene unterwegs. Vor allem unter 300 Kilometern Reisestrecke gab es Zuwächse, so die Statistiker weiter.