+ New York: Trump droht Nordkorea mit Vernichtung
+ Canberra: Entschädigung für Flüchtlinge die nach Myanmar zurückkehren
+ Berlin: Schärfere Strafen für Gaffer
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New York - mikeXmedia -
Bei der UN-Generaldebatte in New York haben sich die Teilnehmer vor allem mit der Nordkorea-Krise und dem Atomstreit mit dem Land befasst. US-Präsident Trump sagte, dass eine Denuklearisierung der einzige Weg sei, der beschritten werden könne. Nordkorea sei ein Land das die Welt mit Atomwaffen bedrohe. Die USA seien ein Land von großer Stärke und Geduld. Wenn man aber gezwungen würde, dann müsse man Nordkorea zerstören. Zuvor war das Land auch schon vom UN-Generalsekretär scharf kritisiert worden. Millionen Menschen würden dort unter einem Schatten des Grauens leben, so der UN-Generalsekretär.

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Canberra - mikeXmedia -
Die australische Regierung will das Rohingya-Flüchtlingsproblem mit Geld lösen. Den muslimischen Minderheiten wurde eine Entschädigung von 20.000 US-Dollar pro Person geboten, die nach Myanmar zurückkehrt. Die Flüchtlinge wollen eigentlich nach Australien. Sie wurden jedoch auf eine Pazifik-Insel und dort in Camps und Lager gebracht. Von Menschenrechtlern werden die Zustände vor Ort immer wieder als unhaltbar kritisiert.

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Berlin - mikeXmedia -
Am Freitag stimmt der Bundesrat in seiner letzten Sitzung vor der Wahl über zum Teil drastisch höhere Bußgelder ab. Dabei geht es vor allem um eine Verschärfung der Konsequenzen für Autofahrer, die Rettungs- und Polizeikräfte behindern. Unabhängig von der Pflicht Rettungsgassen freizuhalten sollen dann bis zu 240 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot drohen, wenn Einsatzwagen mit Blaulicht und Martinshorn nicht sofort eine freie Fahrt verschafft wird.