+ Berlin: Widerstand bei Kindergrundsicherung
+ Bangkok: Wahlen in Thailand erneut verschoben
+ Berlin: Meuthen für Video-Veröffentlichung
+ Berlin: Weiter hoher Spritverbrauch
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Beim Koalitionspartner CSU stoßen die Pläne der Sozialdemokraten für eine Kindergrundsicherung auf Widerstand. Wie der familienpolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Stracke in einem Zeitungsinterview sagte, seien die Vorschläge kein schlüssiges Konzept, damit Kinderarmut wirksam bekämpft werden kann. Armut von Kindern beruhe immer auf der schlechten finanziellen Situation der Eltern. Eine Bekämpfung von Armut der gesamten Familie müsse daher das Ziel sein. Offen für die Überlegungen der SPD zeigt sich dagegen der Arbeitnehmerflügel der CDU.
# # #
Bangkok - mikeXmedia -
Weitere Verzögerung bei der bereits mehrfach verschobenen Parlamentswahl in Thailand. Nun ist auch der letzte Termin zur Veröffentlichung eines Erlasses, mit dem der geplante Wahltermin am 24. Februar möglich gewesen wäre, verstrichen. Seit einem Putsch im Mai 2014 wird das südostasiatische Königreich von einer Militärregierung geführt. Die letzte demokratische Wahl wurde in dem Land 2011 durchgeführt.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Nach dem Angriff auf den AfD-Chef von Bremen, Magnitz hat sich der Vorsitzender der AfD Meuthen für eine Veröffentlichung der Videoaufnahmen ausgesprochen. In einem Zeitungsinterview sagte Meuthen, dass ein öffentliches Anschauen des Bildmaterials "jeder Spekulation die Grundlage entziehen" könne. Für eine Öffentlichkeitsfahndung soll das Videomaterial tatsächlich ins Internet gestellt werden, wie die Ermittler unterdessen ankündigten. Dazu sei die Klärung technischer Details notwendig.
# # #
Berlin - mikeXmedia -
Einer aktuellen Analyse zufolge verbrauchen Neuwagen in Europa immer noch weit mehr Sprit als die Hersteller angeben. Experten haben allerdings erstmals seit Jahren einen Rückgang der Kluft zwischen tatsächlichem Verbrauch im Alltag und dem offiziellen Wert festgestellt. Dem Bericht einer Organisation zufolge betragen die Mehrausgaben für zusätzlichen Sprit rund 400 Euro jährlich für einen durchschnittlichen Autofahrer.