+ Malaga: Rettungsversuche laufen weiter
+ Mexiko Stadt: Popocatepetl spuckt Asche
+ Goslar: Debatte um Tempolimits
+ Berlin: Ermittlungen nach Blitzeinbruch
+ Weitere Meldungen des Tages
Malaga - mikeXmedia -
In Spanien arbeiten die Rettungsteams weiter an der Bergung eines Zweijährigen. Der Junge war vor zehn Tagen in einen Brunnenschacht gestürzt. Gestern konnte ein Paralleltunnel gegraben werden, der fast bis an Julen heranreicht. Bislang ist noch unklar, wann die Retter das Kind erreichen werden. Die Chancen, Julen noch lebendig retten zu können, schwinden immer weiter. Rund 300 Helfer sind seit dem Unglück fast pausenlos Tag und Nacht im Einsatz.
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Mexiko Stadt - mikeXmedia -
Der Popocatepetl bei Mexiko-Stadt ist wieder verstärkt aktiv. Er stieß eine hohe Aschewolke aus, wie vom Zivilschutz im Internet mitgeteilt wurde. Die Eruption des Vulkans war in zahlreichen umliegenden Gemeinden zu hören. Die Bevölkerung wurde dazu aufgerufen, den Umkreis um den Vulkan, der immer wieder aktiv ist, zu meiden.
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Goslar - mikeXmedia -
In Goslar findet in den kommenden Tagen der Deutsche Verkehrsgerichtstag statt. Vor dem Hintergrund des Umwelt- und Klimaschutzes wird unter anderem auch wieder verstärkt über Tempolimits diskutiert. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat hat sich für Streckenradar-Kontrollen ausgesprochen. Entsprechende Anlagen könnten auf besonders unfallträchtigen Autobahnabschnitten installiert werden. Der niedersächsische Innenminister, Pistorius, forderte das Raser mit höherem Einkommen auch mit höheren Bußgeldern zu Kasse gebeten werden. Geldstrafen von bis zu 680 Euro treffen wohlhabende Großverdiener bei gravierenden Tempoüberschreitungen kaum, so Pistorius weiter.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach einem Blitzeinbruch bei einem Juwelier auf dem Berliner Kurfürstendamm laufen die Ermittlungen der Polizei weiter. Ein Mitarbeiter erlitt einen Schock und kam ins Krankenhaus, nachdem bislang unbekannte am Dienstagabend mit einem Auto durch die Fenster des Geschäftes fuhren. Die maskierten Täter hatten zwei Angestellte mit einer Waffe bedroht und dann Uhren und Schmuck erbeutet. Sie konnten unerkannt zu Fuß flüchten.