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UKW- und Webradionachrichten. 19.09.2018 - 6 Uhr

18. 09. 19

+ Abjuia: Mehr als 100 Tote nach Überschwemmungen
+ Brüssel: Sondergipfel zum Brexit
+ Brüssel: EU durchleuchtet Autokonzerne weiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Abjuia - mikeXmedia -
In Nigeria sind bei schweren Überschwemmungen bislang mehr als 100 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden riefen in vier Bundesstaaten zwischenzeitlich den Notstand aus. In den Katastrophengebieten sind Tausende Menschen auf der Flucht vor den Wassermassen. Sie wurden in Notunterkünften untergebracht. Die Zahl der Todesopfer könnte sich noch erhöhen, so eine Einschätzung der Behörden.

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Brüssel - mikeXmedia -
Im November soll es einen Sondergipfel zum bevorstehenden Brexit Großbritanniens geben. Das hat EU-Ratspräsident Tusk zur Wochenmitte mitgeteilt. Im Internet schrieb er, dass alle Seiten verantwortlich handeln müssten, um eine Katastrophe zu verhindern. Es sei von gemeinsamen Interesse, den drohenden Schaden durch den EU-Austritt Großbritanniens zu begrenzen. Noch in dieser Woche wird man sich auch beim Treffen der EU-Staats- und Regierungschefs mit dem Thema befassen. Zum Auftakt eines Gipfeltreffens zwölf osteuropäischer EU-Mitgliedsländer hatte schon Bundesaußenminister Maas einen stärkeren Zusammenhalt in der EU angemahnt. Europa lasse sich nicht in Himmelsrichtungen unterteilen, so der Minister weiter.

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Brüssel - mikeXmedia -
Die deutschen Autokonzerne geraten weiter unter Druck. Wie von der EU-Kommission in Brüssel mitgeteilt wurde, werden die Kartellermittlungen gegen die Hersteller verschärft. Dabei geht es um Forschungs- und Produktionsabsprachen unter BMW, Daimler und VW zur Verringerung der Schadstoffemissionen. Betroffen sind Benzin- und Dieselfahrzeuge. Sollte es zu entsprechenden Absprachen gekommen sein, hätten die Hersteller den Verbrauchern umweltfreundliche Technologien vorenthalten, so die Vorwürfe.