+ Genf: So viele Flüchtlinge wie noch nie
+ Kassel: Mögliche Mittäter im Fall Lübcke
+ Berlin: Mehr Geld für die Pflegebranche
+ Weitere Meldungen des Tages

Genf - mikeXmedia -
Im vergangenen Jahr hat es weltweit so viele Flüchtlinge gegeben, wie noch nie zuvor. Das geht aus einer Untersuchung des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR hervor. Ende Dezember waren mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Konflikten oder Verfolgung. Mehr als die Hälfte war aus dem eigenen Land vertrieben worden. Mehr als 30 Millionen Menschen flüchteten über die Grenzen.

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Kassel - mikeXmedia -
Die Ermittlungen im Fall Lübcke konzentrieren sich jetzt auf mögliche Mittäter. Es bestehen Zweifel daran, dass der Verdächtige Stephan E. alleine gehandelt hat. Mit etwaigen Möglichkeiten wird sich auch der Innenausschuss des Bundestags in der kommenden Woche bei einer Sondersitzung befassen. Der Deutsche Städtetag hat sich unterdessen besorgt um andere Politiker in Städten und Gemeinden geäußert. In den vergangenen Jahren seien gerade auch KIommunalpolitiker immer stärker Drohungen und Anfeindungen ausgesetzt. Gestern hatte der DSG eine zentrale Meldestelle für entsprechende Vorfälle gefordert.

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Berlin - mikeXmedia -
Alten- und Krankenpfleger erhalten künftig mehr Geld. Ein entsprechendes Gesetz für eine bessere Bezahlung ist vom Bundeskabinett auf den Weg gebracht worden. Ziel sollen einheitliche Tariflöhne in der gesamten Pflegebranche sein. Ein Tarifvertrag muss aber noch von Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern ausgehandelt werden. Er soll dann anschließend für die gesamte Branche verbindlich gelten.