+ Pekin: Taifun fordert fast 50 Todesopfer
+ Las Palmas: Kampf gegen Waldbrände geht weiter
+ Rom: Senatssitzungen zu möglichen Neuwahlen
+ Weitere Meldungen des Tages

Peking - mikeXmedia -
Taifun „Lekima“ hat in China bislang fast 50 Menschenleben gefordert. 16 Personen werden immer noch vermisst, wie von den Behörden mitgeteilt wurde. Der Taifun hatte am Wochenende die chinesische Ostküste erreicht. Er brachte heftigen Regen, Sturmböen und hohen Wellen mit sich. Es kam zu überfluteten Straßen, umgestürzten Bäumen und Strommasten. Mehr als eine Million Menschen war sicherheitshalber evakuiert worden.

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Las Palmas - mikeXmedia -
Auf der spanischen Urlaubsinsel Gran Canaria kämpfen Feuerwehrleute weiter gegen ausgedehnte Waldbrände. Wie der Notfalldienst der Inselregierung mitteilte, wurden Hunderte Menschen vor den Flammen in Sicherheit gebracht. Die Brände werden durch starken Wind immer wieder angefacht und sind bislang noch nicht unter Kontrolle. Ausgelöst wurden sie vermutlich am Samstag durch Unvorsichtigkeit bei Schweißarbeiten.

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Rom - mikeXmedia -
In Rom kommen zur Stunde die Fraktionsvorsitzenden des Senats zusammen. Dabei wird sich entscheiden, wie die weiteren Schritte auf dem Weg zu einer möglichen Neuwahl in Italien aussehen. In der Regierungskrise will die rechte Lega von Innenminister Salvini, Regierungschef Conte bei einer Abstimmung das Vertrauen entziehen. Die Parlamentarier in Italien befinden sich derzeit aber noch in der Sommerpause.