+ Myanmar: Tote und Verletzte bei Protesten
+ Berlin: Wirtschaft wird zunehmend unzufriedener
+ Berlin: Einreiseregeln für Moselle verschärft
+ Weitere Meldungen des Tages

Myanmar - mikeXmedia -
In Myanmar ist bei landesweiten Protesten die Lage eskaliert. Bei den Kundgebungen gegen den Militärputsch gab es rund 20 Todesopfer und mehrere Dutzend Verletzte. Das haben die Vereinten Nationen am Sonntag bekanntgegeben. Es sind die schlimmsten Zwischenfälle seit Beginn der Demonstrationen in dem Land. Das Militär hatte sich Anfang Februar an die Macht geputscht. Wie die Vereinten Nationen mitteilten, hatten sich Sicherheitskräfte in mehreren Städten geschossen, darunter in Rangun und Mandalay. Augenzeugen sprachen auch wieder von zahlreichen Festnahmen.

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Berlin - mikeXmedia -
Wegen fehlender Öffnungsperspektiven und der schleppenden Impfkampagne wächst in der deutschen Wirtschaft die Unzufriedenheit weiter. Der Groß- und Außenhandelsverband BGA hat mehr Einbindung von Wirtschaftsvertretern in die Corona-Politik der Bundesregierung gefordert. Es sei skandalös, dass die Wirtschaft nicht in das Krisen-Management der EU, der Bundesregierung und der Bundesländer einbezogen werde.

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Berlin - mikeXmedia -
Im Kampf gegen die Ausbreitung gefährlicher Coronavirus-Mutationen sind die Einreiseregeln für die französische Grenzregion Moselle verschärft worden. Ab Dienstag gilt die Region als Virusvariantengebiet, wie das Robert Koch Institut mitgeteilt hat. Damit ist eine Testpflicht für Einreisende verbunden. Es besteht ein Beförderungsverbot für öffentliche Verkehrsmittel, jedoch mit zahlreichen Ausnahmen. Stationäre Grenzkontrollen sind nicht geplant, heißt es.