+ Jerusalem: Zusammenstöße auf dem Tempelberg
+ München: Deutlich mehr Kirchenaustritte
+ Berlin: Mehrheit der Bürger mit Maske unterwegs
+ Weitere Meldungen des Tages
Jerusalem - mikeXmedia -
Am Karfreitag ist es in Israel zwischen Sicherheitskräften und Palästinensern auf dem heiligen Tempelberg zu Zusammenstößen gekommen. Wie der palästinensische Rettungsdienst Roter Halbmond mitteilte, wurden 60 Menschen verletzt, nachdem israelische Sicherheitskräfte Tränengas eingesetzt hatten. Die Polizei sprach davon, dass es nach den Morgengebeten zu gewalttätigen Auseinandersetzungen auf dem Berg und bei einer Moschee gekommen war. Es flogen Steine und Feuerwerkskörper, so die Polizei weiter. Trotz einer blutigen Terrorwelle in Israel wollen Tausende Christen an den Osterfeierlichkeiten teilnehmen. Zur Sicherheit sind Hunderte Polizisten im Einsatz.
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München - mikeXmedia -
Wie aus einer aktuellen Umfrage hervorgeht, sind seit Jahresbeginn deutlich mehr Menschen aus der Kirche ausgetreten als in den Vorjahren. Tausende hatten den Kirchen den Rücken gekehrt. Ein Grund dafür war das Gutachten zu Missbrauchsfällen. Besonders betroffen war die Erzdiözese München und Freising. Die Vorfälle hatten weltweit zu Schlagzeilen geführt.
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Berlin - mikeXmedia -
Nach gut zwei Jahren Corona ist die Mehrheit der Bürger immer noch mit Maske unterwegs, obwohl es vielerorts keine Pflicht mehr dazu besteht. Rund 60 Prozent der Menschen tragen in Geschäften weiterhin eine Maske, um sich vor Corona zu schützen. Rund 20 Prozent der Bürger tragen keine Maske mehr. 23 Prozent tragen die Maske hin und wieder, wie aus der Umfrage weiter hervorgeht.