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UKW- und Webradionachrichten. 21.12.2025 - 18 Uhr

25. 12. 21

+ San Francisco: Großer Stromausfall legt Teile der Stadt lahm
+ Johannesburg: Neun Tote bei Schüssen in Township-Bar
+ Miami: Gespräche über Ukraine-Frieden laut Russland konstruktiv
+ Berlin: Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel bleibt schwach

San Francisco - mikeXmedia -
In weiten Teilen von San Francisco ist stundenlang der Strom ausgefallen. Zeitweise waren rund 130.000 Haushalte betroffen, etwa ein Drittel der Stadt. Auch nach rund zehn Stunden hatten noch etwa 35.000 Anschlüsse keinen Strom. Der öffentliche Nahverkehr war stark eingeschränkt, mehrere Bahnlinien fielen aus. Der Betrieb der Robotaxis wurde vorübergehend gestoppt, zudem sagte das Ballett eine geplante Vorstellung ab. Zur Ursache des Ausfalls machten die Behörden zunächst keine Angaben.

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Johannesburg - mikeXmedia -
In Südafrika sind bei einem Schussangriff mindestens neun Menschen getötet worden. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht. Nach Angaben der Polizei eröffneten rund zwölf bewaffnete Täter aus zwei Autos heraus das Feuer auf Gäste einer Bar. Etwa zehn weitere Menschen wurden verletzt und in Krankenhäuser gebracht. Das Motiv ist unklar, die Ermittler fahnden nach den Tätern.

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Miami - mikeXmedia -
Die Gespräche in den USA über eine mögliche Friedenslösung im Ukraine-Krieg verlaufen nach russischen Angaben bislang konstruktiv. Der russische Unterhändler erklärte, die Gespräche mit der US-Seite hätten am Samstag begonnen und würden fortgesetzt. Die Diskussionen seien sachlich und zielorientiert. An den Treffen in Miami nehmen auf US-Seite der Sondergesandte Witkoff sowie Kushner teil.

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Berlin - mikeXmedia -
Das Weihnachtsgeschäft sorgt im Einzelhandel weiter für Ernüchterung. Laut einer aktuellen Umfrage sind rund 60 Prozent der Händler mit den Umsätzen unzufrieden, nur etwa ein Viertel zeigt sich zufrieden. Schon in den Wochen zuvor kam das Geschäft kaum in Schwung. Der Handelsverband spricht von anhaltender Konsumzurückhaltung und einem niedrigen Umsatzniveau. Hoffnung setzt die Branche nun auf die letzten Tage vor Heiligabend sowie zusätzliche Käufe zwischen den Jahren.