+ Washington: Annäherung bei Gesprächen über Ukraine-Krieg
+ Pristina: Kurti gewinnt Parlamentswahl im Kosovo
+ München: AfD darf 2026 wieder zur Sicherheitskonferenz
+ Berlin: Mehr Gewalt gegen Polizeibeamte registriert
Washington - mikeXmedia -
Beim Treffen von US-Präsident Trump und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj hat es nach Angaben beider Seiten Fortschritte auf dem Weg zu einem möglichen Ende des Ukraine-Krieges gegeben. Trump erklärte, man sei einem Abkommen deutlich näher gekommen. Selenskyj teilte mit, die von der Ukraine geforderten Sicherheitsgarantien seien größtenteils beschlossen. Details nannten beide Seiten zunächst nicht. Die Gespräche gelten als wichtiger Schritt, um Bewegung in die seit Monaten festgefahrenen diplomatischen Bemühungen zu bringen.
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Pristina - mikeXmedia -
Bei der vorgezogenen Parlamentswahl im Kosovo hat Premier Kurti einen klaren Sieg erzielt. Nach Auszählung fast aller Stimmen kommt seine sozialdemokratische Partei auf rund 50 Prozent und liegt damit deutlich vor den politischen Konkurrenten. Kurti wertet das Ergebnis als klares Signal der Wähler, die monatelange politische Blockade im Land zu beenden. Er kündigte an, auf dieser Grundlage eine stabile Regierung bilden zu wollen, um Reformen voranzubringen und das Land wieder handlungsfähig zu machen.
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München - mikeXmedia -
Nach zwei Jahren Ausschluss darf die AfD 2026 wieder an der Münchner Sicherheitskonferenz teilnehmen. Das entschieden der Konferenzleiter Ischinger und der Stiftungsrat. Zugelassen werden Fachpolitiker der Partei. In den beiden vergangenen Jahren war die AfD nicht eingeladen worden. Hintergrund waren das Aufstehen und Verlassen des Plenarsaals von Parteivertretern während einer Rede des ukrainischen Präsidenten Selenskyj.
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Berlin - mikeXmedia -
Gewalt gegen Polizeibeamte hat im vergangenen Jahr leicht zugenommen. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums auf Basis von Daten des Bundeskriminalamts stieg die Zahl der erfassten Fälle 2024 um knapp ein Prozent auf rund 46.000. In fast 90 Prozent der Fälle ging es um Widerstandshandlungen oder direkte Angriffe. Dazu zählen in der Statistik auch Bedrohungen, Nötigungen und einfache Körperverletzungen.