+ Peking: WHO begrüßt Umweltschutzmaßnahmen in Peking
+ Berlin: Über 200 Strafverfahren im Zusammenhang mit syrischem Bürgerkrieg
+ Greifswald: Grünes Licht für Fusionsexperiment
+ Nikolausdorf: Bislang rund 50.000 Wunschzettel in Weihnachtspostämtern
+ Weitere Meldungen des Tages
Peking - mikeXmedia -
Noch bis mindestens heute Abend gilt in der chinesischen Millionenmetropole Peking die höchste Smogwarnstufe „Rot“. Zum Wochenbeginn hatten die Behörden in der Stadt mit einem umfangreichen Maßnahmenkatalog versucht, die Schadstoffbelastungen wieder auf erträgliche Werte zu drücken. Unter anderem durften abwechselnd nur Fahrzeuge mit graden und ungraden Kennzeichen fahren. Wegen der erheblichen Luftverschmutzung galten zudem Einschränkungen für die Industrie und Produktion. Schulen und öffentliche Gebäude blieben zusätzlich geschlossen. Die umfangreichen Maßnahmen der Behörden sind von der Weltgesundheitsorganisation begrüßt worden. Es besteht aber trotz aller Bemühungen keine Aussicht auf eine mittelfristige Verbesserung der Luftverschmutzung. Laut WHO besteht für die Bürger in Peking auch weiterhin eine ernste Gesundheitsgefahr.
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Berlin - mikeXmedia -
Derzeit führt die Generalbundesanwaltschaft 135 Verfahren mit rund 200 Beschuldigten im Zusammenhang mit dem syrischen Bürgerkrieg. Das hat die Behörde gegenüber der Presse auf eine entsprechende Anfrage mitgeteilt. Dies sind aber nicht die einzigen Verfahren, mit denen man sich befasse, hieß es von Justizminister Maas ergänzend. Bundesweit liegt die Zahl entsprechender Strafverfahren mindestens doppelt so hoch wie bei der Generalbundesanwaltschaft.
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Greifswald - mikeXmedia -
Grünes Licht für das erste deutsche Kerfusionsexperiment. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales hat die Betriebsgenehmigung für „Wendelstein 7X“ in Greifswald gegeben. Dort wird heute das erste Mal Plasma erzeugt. Das Max-Planck-Institut wird in der Anlage die Kernfusion analog zu den Prozessen auf der Sonne erforschen. Auf der Erde soll dies später als Form der Energiegewinnung nutzbar gemacht werden.
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Nikolausdorf - mikeXmedia -
In den niedersächsischen Postfilialen Himmelspforten, Himmelsthür und Nikolausdorf sind bislang rund 50.000 Wunschzettel eingetroffen. Das hat eine Sprecherin der Deutschen Post mitgeteilt. Im vergangenen Jahr hatte das Wunschzettelaufkommen im selben Zeitraum etwa gleichhoch gelegen. Besonders begehrt sind in diesem Jahr Smartphones und Flachbildschirme. Traditionelle Geschenke wie Puzzles, Holzpuppenhäuser oder Lego-Steine sind aber ebenso gewünscht, wie Gesundheit für die Familie, so die Weihnachtspostämter weiter.