+ Berlin: Kritik der CDU an Flüchtlingspolitik der SPD
 + Wolfsburg: VW will Krise für Neuausrichtung nutzen
 + Berlin: Extreme Angebote im Netz überschwemmen auch Deutschland
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Berlin - mikeXmedia -
In der Debatte um Lösungsmöglichkeiten der Flüchtlingskrise hat Unionsfraktionschef Kauder vorgeschlagen, schnell eine europäische Grenzschutzpolizei zu bilden und einen EU-Kommissar für die Außengrenzen einzusetzen. Angesichts der Flüchtlingsbewegung müsse Europa bereit sein, die Weichen völlig neu zu stellen. Dazu sollten die Nationalstaaten ihre Souveränitätsrechte ganz, oder zumindest teilweise abtreten, so Kauder weiter. Der SPD war er vor, einen Schlingerkurs in der Flüchtlingskrise zu beschreiten. Die Sozialdemokraten müssten sich entscheiden, ob sie weiter konstruktiv an der Lösung der Probleme auf Bundesebene mitarbeiten wollen. So würden von der Partei jeden Tag unterschiedliche und widersprüchliche Signale ausgesendet, warf Kauder der SPD vor.

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Wolfsburg - mikeXmedia -
Die Abgas-Krise will der Autokonzern VW für einen umfassenden Neuanfang nutzen. Das Unternehmen soll grundlegend neu ausgerichtet und künftig solche Skandale verhindert werden, so Vorstandschef Müller in Wolfsburg. Die Affäre soll als Katalysator für den Wandel genutzt, Strukturen und Denkweisen verändert werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Recherchedienst Jugendschutz und die Bundeszentrale für politische Bildung warnen vor einer digitalen Islamisten-Welle im Netz. Immer häufiger werden junge Menschen durch Symbole aus der Popkultur, Videoclips im Hollywood-Format und extreme Gewalt durch extremistische Produzenten in ihren Bann gezogen. Es reiche daher inzwischen nicht mehr aus, nach Hinweisen entsprechende Veröffentlichungen zu löschen. Stattdessen müssten die Netzwerkbetreiber die Inhalte selber prüfen und bekämpfen. Auch die erschreckende Professionalität menschenverachtender Angebote von Extremisten haben laut der Bundeszentrale und des Recherchedienstes zugenommen.