+ Kabul: Fahndung nach Attentätern dauert weiter an
+ Neu Delhi: Tote und Verletzte nach Angriff auf Luftwaffenbasis
+ München: Noch keine neuen Erkenntnisse nach Terrordrohung
+ München: Grenzkontrollen werden vorläufig fortgesetzt
+ Berlin: Jede Zweite Kasse erhöht Beiträge
Kabul - mikeXmedia -
Nach dem Anschlag auf ein beliebtes Restaurant in der afghanischen Hauptstadt Kabul dauern die Ermittlungen weiter an. Es konnte bereits ein mutmaßlicher Täter festgenommen werden. Berichte nach denen es einen dritten Verdächtigen geben soll, wurden von den zuständigen Stellen nicht kommentiert. Bei dem Anschlag waren zwei Menschen ums Leben gekommen. Darunter der Angreifer und ein 13-jähriger Junge. 18 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt. Der Bombenanschlag wurde von den Taliban ausgeführt.
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Neu Delhi - mikeXmedia -
In Indien sind bei einem Angriff auf eine Luftwaffenbasis am Samstag sechs Menschen getötet worden. Unter den Opfern befinden sich auch Angehörige der Luftwaffe. Die Basis war in den frühen Morgenstunden von mutmaßlichen Extremisten angegriffen worden. Offenbar war geplant, den Stützpunkt lahmzulegen sowie Flugzeuge und Hubschrauber zu zerstören. Die Angreifer scheiterten jedoch mit ihrem Vorhaben, so ein Sprecher der Luftwaffe.
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München - mikeXmedia -
An der Fahndung nach den mutmaßlichen Attentätern von München, sind etwa 200 zusätzliche Sicherheitskräfte beteiligt. Das haben die zuständigen Behörden in der bayerischen Landeshauptstadt mitgeteilt. Bislang ist noch unklar, ob es die teilweise namentlich bekannten Verdächtigen aus dem Irak und Syrien überhaupt gibt. Neue Erkenntnisse konnten aus den bisherigen Ermittlungen noch nicht gewonnen werden. Den Behörden zufolge besteht unterdessen keine konkrete Anschlagsgefahr mehr in München. In der Silvesternacht waren dort nach Hinweisen befreundeter Geheimdienste der Hauptbahnhof und der Bahnhof in Pasing evakuiert worden.
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München - mikeXmedia -
An den deutschen Grenzen werden auch zu Beginn des Jahres die Kontrollen vorläufig fortgesetzt. Man könne solange nicht darauf verzichten, wie der Schutz der Schengen-Außengrenzen in anderen EU-Staaten und damit die Erfassung aller neuen Flüchtlinge nicht gewährleistet sei, so der bayerische Innenminister Herrmann. Zudem erneuerte er die Forderung, unwillige EU-Staaten müssten den Schengen-Raum verlassen. Zum Ende der Weihnachtsferien dürften Autofahrer an den deutschen Grenzen damit wieder in Staus stehen.
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Berlin - mikeXmedia -
Zum Jahreswechsel haben 59 von 88 bundes- oder landesweite Krankenkassen ihre Beiträge erhöht. Getragen werden die Mehrkosten von den Versicherten über den Zusatzbeitrag, wie der Spitzenverband der gesetzlichen Kassen mitgeteilt hat. Der Beitragssatz liegt damit zwischen 14,6 und 16,3 Prozent. Zuletzt war kritisiert worden, dass die Beitragserhöhung ausschließlich zu Lasten der Arbeitnehmer geht. Dem Arbeitgeber entstehen keine zusätzlichen Kosten.