+ Neu Delhi: Schweres Erdbeben in Indien mit Verletzten und Toten
+ Gmunden: Ermittlungen nach Leichenteilenfund in Koffern dauern an
+ Heilbronn: Vater erschießt versehentlich 16-jährige Tochter
+ Norden: Nach Blitzeis IC wieder frei
+ Weitere Meldungen des Tages
Neu Delhi - mikeXmedia -
Bei einem Erdbeben im Nordosten Indiens sind mehrere Menschen ums Leben gekommen und Hunderte Personen verletzt worden. Das Beben hatte sich am Montagvormittag ereignet und die Stärke 6,7 auf der Richterskala erreicht. Gebäudeteile und Decken stürzten ein und begruben Menschen unter sich. Die Erschütterungen wurden auch in benachbarten Landesteilen gespürt. Der Regierung zufolge hatte es sich um das schwerste Beben in der Region seit über 100 Jahren gehandelt.
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Gmuden - mikeXmedia -
Nach dem Fund von zwei Koffern mit Leichenteilen in Österreich dauern die Ermittlungen der Behörden weiter an. Zuletzt war ein weiterer Koffer mit menschlichen Überresten in der Nähe des Traunsees von einem Polizeispürhund entdeckt worden. Nicht weit davon entfernt hatten schon am Tag zuvor Passanten einen Koffer mit Leichenteilen gefunden. Die menschlichen Überreste wurden bereits obduziert und konnten einer etwa 70-jährigen Frau zugeordnet werden. Anhaltspunkte auf die Todesursache gibt es bislang aber noch keine.
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Heilbronn - mikeXmedia -
Tragischer Zwischenfall in Baden-Württemberg. Dort hat ein Familienvater versehentlich seine 16-jährige Tochter erschossen. Aus noch unbekannter Ursache hatte sich zu Hause ein Schuss aus dem Jagdgewehr des Mannes gelöst und traf das Mädchen. Die 16-jährige erlag noch vor Ort ihren schweren Verletzungen. Der Vater hatte die Waffe legal besessen. Die Angehörigen werden von einem Notfallseelsorger betreut. Die Ermittlungen dauern an.
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Norden - mikeXmedia -
In Norddeutschland hat Blitzeis die Geduld von mehreren Hundert Bahnreisenden auf die Probe gestellt. Wegen vereisten Oberleitungen hatte der Zug auf offener Strecke anhalten müssen. An Bord des IC waren vor allem Urlauber, die den Jahreswechsel auf den ostfriesischen Inseln verbracht hatten. Sie mussten die Nacht im Zug ausharren und wurden von Helfern mit Getränken und Mahlzeiten versorgt. Erst am Montagmittag konnten sie ihre Reise zum Zielort fortsetzen. Zu erheblichen Behinderungen kam es auch auf der A8 im Südwesten Deutschlands. Dort war es durch Schnee und Glätte zu Unfällen gekommen. Meist blieb es jedoch bei Blechschäden, nur wenige Personen wurden leicht verletzt.