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UKW- und Webradionachrichten. 17.04.2016 - 18 Uhr

16. 04. 17

 + Kumamoto: Zahl der Todesopfer weiter gestiegen
 + Wolfenbüttel: Nach Balkon-Einsturz dauern Ermittlungen an
 + Der Wochenrückblick: 11.04.2016 - 15.04.2016

Kumamoto - mikeXmedia -
Nach dem schweren Erdbeben in Japan hat sich die Zahl der Todesopfer weiter erhöht. Über 40 Menschen kamen ums Leben, Hunderte Personen wurden verletzt. Mehr als 200.000 Menschen sind betroffen und harren in Notunterkünften aus. Unterdessen suchen Helfer weiter nach Opfern und Überlebenden des Erdbebens. Soldaten, Feuerwehrleute, Polizisten und Freiwillige sind nahezu im Dauereinsatz. Die Regierung Japans teilte mit, dass die Atomreaktoren in den betroffenen Regionen sicher seien. Auch in Ecuador gehen nach einem schweren Erdbeben die Such- und Hilfsmaßnahmen weiter. Die Zahl der Todesopfer lag dort bei über 70 Personen. Rund 600 Menschen waren zudem bei dem Beben der Stärke 7,8 verletzt worden. Die Regierung des Landes hat für mehrere Regionen den Ausnahmezustand ausgerufen.

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Wolfenbüttel - mikeXmedia -
Im niedersächsischen Wolfenbüttel gehen die Ermittlungen der Polizei nach einem Unglück mit mehreren Verletzten weiter. Neun Personen waren in der Altstadt bei einer Geburtstagsparty mit einem Balkon abgestürzt. Die Unfallstelle wurde kurze Zeit später gesperrt und soll nun von einem Statiker untersucht werden. Bislang ist es noch unklar, warum der Balkon nachgab und einstürzte.