+ Niigata: Winter hat Japan weiter fest im Griff
+ Berlin: GSG9 wird durch Terror vor besondere Herausforderungen gestellt
+ Frankfurt/Main: Deutliches Passagierplus im Januar 2018
+ Weitere Meldungen des Tages

Niigata - mikeXmedia -
In Japan hat sich durch das extreme Winterwetter die Zahl der Toten erhöht. Wie die Behörden mitgeteilt haben, kamen bislang mindestens fünf Menschen ums Leben. Bei den meisten handelt es sich um ältere Menschen. Der Winter hat weite Teile des Landes unterdessen auch weiterhin fest im Griff. Es gab erneute Schneefälle und eisige Temperaturen am Japanischen Meer. In einigen Landesteilen wurde vor Lawinengefahr und Verkehrsproblemen gewarnt. Zahlreiche Behörden und Schulen bleiben auch heute geschlossen.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Eliteeinheit der Bundespolizei, GSG9, wird durch den islamistischen Terror vor besondere Herausforderungen gestellt. Diese Einschätzung hat der Kommandeur der Gruppe, Fuchs, abgegeben. Man müsse permanent am Ball bleiben, trainieren und sich mit anderen Einheiten austauschen. Er selber würde niemals sagen, dass man bei 100 Prozent sei, man versuche aber, sich bestmöglich für diese Lagen aufzustellen. Die Mobilität des Verbands wird durch Hubschrauber, Fahrzeuge und einen hohen Bereitschaftsgrad erhöht, so Fuchs in einem Interview.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im Januar hat der größte deutsche Flughafen Frankfurt am Main ein deutliches Passagierplus verzeichnet. Mit fast 4,6 Millionen wurden gut 7,6 Prozent mehr Fluggäste abgefertigt, als im Vorjahr. Es handelt sich um das größte Passagieraufkommen seit Bestehen des Flughafens, wie die Betreibergesellschaft mitgeteilt hat. Wegen neuer Europaverbindungen hatte sich auch die Zahl der Flugbewegungen mit 8,6 Prozent deutlich stärker entwickelt, als zunächst erwartet.