+ Berlin: Spahn sieht Deutschland gut gewappnet
+ Goslar: Verkehrsgerichtstag befasst sich mit Führerscheinprüfung
+ Berlin: Mindestlohn sollte deutlich erhöht werden
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Berlin - mikeXmedia -
Nach Bekanntwerden des ersten Coronavirus-Falls in Deutschland sieht Bundesgesundheitsminister Spahn das Land gut gerüstet. Die Gefahr durch die neuartige Lungenkrankheit aus China bleibt auch nach Einschätzung des Berliner Robert-Koch-Instituts weiterhin gering. Der Patient, der in Bayern festgestellt wurde, bleibt isoliert und wird behandelt. Nachdem sich der Verdacht am Morgen bestätigt hatte, wurden auch Menschen im Umfeld des Patienten untersucht. Dadurch soll die Ausbreitung des Virus verhindert werden.
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Goslar - mikeXmedia -
Der Deutsche Verkehrsgerichtstag wird sich mit der Fahrausbildung befassen. Hintergrund ist die hohe Quote an nicht bestandenen Führerscheinprüfungen und weil junge Fahranfänger relativ häufig an Unfällen beteiligt sind. Die Quote der nicht bestandenen Führerscheinprüfungen lag zuletzt bei 35 Prozent in der Praxis und sogar bei fast 40 Prozent in der Theorie. Dies könnte unter anderem den gestiegenen Anforderungen geschuldet sein, vermuten Experten. Sie schlagen deswegen vor, die praktische Ausbildung zu verlängern. Auch könnten die Fahrstunden durch den Einsatz von Simulatoren ergänzt werden, um gefährliche Situationen zu proben.
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Berlin - mikeXmedia -
Eine deutliche Erhöhung des Mindestlohns hat der Deutsche Gewerkschaftsbund gefordert. Es brauche einen außerordentlich großen Sprung, weil die Lücke zwischen der allgemeinen Lohnentwicklung und dem Mindestlohn sonst immer größer werde. Beim DGB stehen demnächst Verhandlungen in der Mindestlohnkommission an. Darin wollen die Gewerkschaften klar machen, dass man den Mindestlohn hin zu einem armutsfreien Lohn entwickeln müsse. Nach aktuellem Stand wären das 12,35 pro Stunde, so DGB-Vorstandmitglied Körzell in einem Zeitungsinterview.
