+ Moskau: Suche nach Terror-Drahttziehern geht weiter
+ Berlin: Anstrengungen gegen Straftaten gefordert
+ Berlin: Debatte um Osterfeuer
+ Berlin: Präventionskampagnen gefordert
Moskau - mikeXmedia -
Nach dem mutmaßlich islamistisch motivierten Terroranschlag in der Nähe von Moskau intensivieren die russischen Sicherheitsbehörden ihre Bemühungen, die Drahtzieher zu finden. Kremlchef Putin erklärte, dass das Verbrechen von radikalen Islamisten begangen wurde und Russland nun herausfinden will, wer hinter dem Anschlag steht. Bei dem Angriff hatten vier Männer auf die Besucher der Crocus City Hall geschossen und das Gebäude in Brand gesetzt. Die Zahl der Todesopfer liegt bei rund 140.
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Berlin - mikeXmedia -
BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht fordert gemeinsame Anstrengungen von Bund und Ländern, um Straftaten von Ausländern zu bekämpfen und die Polizei besser auszustatten. Sie plädiert für einen "Innenministergipfel im Kanzleramt", bei dem auch das Problem der unkontrollierten Migration diskutiert werden sollte. Wagenknecht betonte, dass die Innenministerin das Problem von Straftaten, die überproportional von Menschen aus bestimmten Einwanderungsmilieus begangen werden, nicht tabuisieren oder herunterspielen sollte.
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund des Klimaschutzes gehts in der Cancel-Culture nun einem weiteren Brauch in Deutschland an den Kragen. Das Osterfeuer hat im Christentum eine symbolische Bedeutung und soll den Winter vertreiben, den Frühling begrüßen und den Sieg von Licht über Dunkelheit feiern. Es symbolisiert die Auferstehung Jesu Christi als Licht der Welt. Allerdings steht der Brauch auch in dem Ruf, die Luft zu verunreinigen, da Osterfeuer die Feinstaubbelastung in die Höhe treiben, so die Vorwürfe. Jedes Jahr zu Silvester gibt es eine ähnliche Diskussion zum Thema Feuerwerk in Deutschland. Auch hier würden Hardliner am liebsten Verbote durchsetzen.
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Berlin - mikeXmedia -
Fachleute fordern angesichts der kontrollierten Freigabe von Cannabis ab Ostermontag verstärkte Präventionskampagnen für Jugendliche und junge Erwachsene. Die Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie äußerte Bedenken. Es käme einem ein bisschen weltfremd vor, zu glauben, dass 18 Jahre eine magische Grenze ist. Teenager kommen nun wahrscheinlich leichter an Cannabis als früher, auch wenn es für sie offiziell verboten bleibt, hieß es von der Gesellschaft weiter.