UKW- und Webradionachrichten. 07.05.2024 - 12 Uhr

24. 05. 07

+ Brüssel: Bessere Ermittlungskoordinierung
+ Gaza: Hamas stimmen Waffenruhe zu
+ Potsdam: Beratungen zur Sicherheit
+ Berlin: Ermittlungen nach Schießerei
+ Wenden: Knapp an der Katastrophe vorbei

Brüssel - mikeXmedia -
Die Innenminister von sechs europäischen Staaten, darunter Nancy Faeser aus Deutschland, treffen sich in Hamburg, um ihr Vorgehen gegen internationale Drogenkriminalität besser zu koordinieren. Hauptthema des Treffens ist die Stärkung der Sicherheit in europäischen Seehäfen im Zusammenhang mit Drogenkriminalität.

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Gaza - mikeXmedia -
Die Hoffnungen auf eine Waffenruhe im Gaza-Streifen bestehen weiter. Von Vermittlern in Ägypten ist ein Vorschlag unterbreitet worden, dem die islamistischen Hamas zugestimmt haben. Israel hatte sich zunächst nicht zu den Entwicklungen geäußert. Unklar ist auch noch, welche Eckpunkte vorgeschlagen wurden. Aus Hamas-Kreisen hieß es aber, es handele sich um eine Schlüsselentwicklung.

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Potsdam - mikeXmedia -
Die Innenminister von Bund und Ländern beraten über mehr Schutz für Mandatsträger und andere politisch engagierte Personen. Hintergrund ist der gewaltsame Angriffen auf den sächsischen SPD-Europapolitiker Ecke. Es geht um Möglichkeiten, ähnliche Angriffe künftig zu verhindern.

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Berlin - mikeXmedia -
Nach der tödlichen Attacke auf einen Mann im Berliner Bezirk Spandau laufen die Ermittlungen der Behörden weiter. Die Täter sind weiterhin auf der Flucht, und Details zum Hintergrund und zum Tathergang sind noch nicht bekannt. Laut einem Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft gibt es bisher keine Anhaltspunkte für Verbindungen zum Clan-Milieu. Die Polizei wurde nach einer Schießerei aus einem Auto heraus alarmiert und fand kurze Zeit später einen leblosen Mann auf dem Gehweg vor.

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Wenden - mikeXmedia -
Stundenlanger Starkregen führte in der sauerländischen Gemeinde Wenden zu Hochwasser in einigen Ortsteilen. Die Lage beruhigte sich jedoch am späten Abend wieder, und es wurden keine Menschen verletzt. Einige betroffene Anwohner mussten aufgrund überfluteter Keller und fehlender Stromzufuhr über Nacht bei Bekannten unterkommen. In Betreuungseinrichtung wollte sich niemand bringen lassen, wie weiter mitgeteilt wurde.