+ Berlin: Deutsche glauben nicht an neue GroKo
+ Berlin: Mehr Flüchtlinge durch EU-Asylbestimmungen möglich
+ Frankfurt am Main: Mehr Skimming-Fälle
+ Karlsruhe: Keine Spur nach Nadelfunden in Lebensmitteln
+ Weitere Meldungen des Tages
Berlin - mikeXmedia -
Der SPD-Vorsitzende Martin Schulz schafft es nicht die Parteibasis von einer neuen Großen Koalition zu überzeugen. Davon geht derzeit einer Umfrage zufolge die Mehrheit der Deutschen aus. 45 Prozent der Befragten glauben nicht an Neuauflage der GroKo in Berlin, 37 Prozent antworteten nur mit einer geteilten Meinung. Kritiker sehen ein ja zur Neuauflage keinesfalls sicher an.
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Berlin - mikeXmedia -
Einem Zeitungsbericht zufolge befürchtet die Bundesregierung dass durch neue EU-Asylbestimmungen wieder mehr Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Dabei will das Europaparlament die Dublin-Regeln mit Gesetzesinitiativen reformieren. Das Land in dem ein Flüchtling künftig die EU erreicht soll dann nicht mehr automatisch das Asylverfahren durchführen. Wenn in einem Land bereits Angehörige des Asylbewerbers wohnen, könnte dieses Land künftig zuständig sein, heißt es.
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Frankfurt am Main - mikeXmedia -
In Deutschland hat der Diebstahl von Daten an Geldautomaten im vergangenen Jahr wieder zugenommen. Der Bruttoschaden wurde jetzt auf etwa 2,2 Milliarden Euro beziffert, der durch so genannte Skimming-Angriffe entstanden ist. Im Vorjahr war der Gesamtschaden mit 1,9 Millionen Euro noch auf ein Rekordtief gesunken. Um an Geheimnummern und Kartendaten zu gelangen, wurden im vergangenen Jahr wieder mehr Geldautomaten mainpuliert. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr fast 500 Fälle gezählt, im Vorjahr waren es noch rund 370.
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Karlsruhe - mikeXmedia -
Die Polizei in Karlsruhe geht nach den vergangenen Funden von Nadeln in Lebensmitteln von einem oder mehreren Trittbrettfahrern aus. Ingesamt sind derzeit neun Fälle von manipulierten Lebensmitteln bekannt. In den ersten sechs Fällen stammten die Lebensmittel aus einem Markt der Discounter Kette Kaufland in Offenburg. In den letzten drei Fällen wurden die Produkte in verschiedenen Supermarktketten und in anderen Orten erworben. Bislang gebe es in allen Fällen noch keine Hinweise auf den oder die Täter.
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