+ Magdeburg: 24 Verletzte bei Straßenbahnunglück
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Magdeburg - mikeXmedia -
Bei einem Straßenbahnunglück in Magdeburg sind am Freitagnachmittag 24 Personen verletzt worden. Unter den Verunglückten sind der Fahrer und 23 weitere Fahrgäste. Die Straßenbahn war an einer Haltestelle offenbar auf eine andere Straßenbahn aufgefahren, die gerade losfahren wollte. Warum es zu dem Unglück kam, muss noch ermittelt werden.

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Berlin - mikeXmedia -
Führende Koalitionspolitiker sehen das deutsch-amerikanische Verhältnis wegen der Weigerung der USA zum Abschluss eines weitreichenden Anti-Spionage-Abkommens in einer schweren Krise. Die Spähaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA ziehen immer weitere Kreise. In Deutschland wird der Ruf nach Konsequenzen immer lauter. Heute stellt US-Präsident Obama seine Pläne für eine Reform der Geheimdienste vor.

 + Bangkok: 20 Tote nach Sprengsatzexplosion
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Bangkok - mikeXmedia -
Bei den Protesten gegen die Regierung in Bangkok ist am Morgen ein Sprengsatz explodiert, der 20 Menschenleben gefordert hat. Fernsehberichten zufolge soll eine Granate gezündet worden sein. Der Anführer der Demonstraten wurde bei dem Zwischenfall nicht verletzt. In der thailändischen Hauptstadt hatten sich auch Anhänger der Regierung in Stellung gebracht und gingen auf Konfrontationskurs zu den Regierungsgegnern. Beide Lager wurden von Sicherheitskräften auseinandergehalten.

 + Moskau: Syrien bietet Waffenruhe und Gefangenenaustausch an
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Moskau - mikeXmedia -
Zugeständnisse in Syrien. Wenige Tage vor den geplanten Friedensverhandlungen hat das syrische Regime eine Waffenruhe und einen Gefangenenaustausch in Aussicht gestellt. Damit soll den Regierungsgegnern vorerst entgegengekommen werden. Beides war bislang vom Präsident al-Assad immer abgelehnt worden. Bei der Waffenruhe geht es vor allem um die Stadt Aleppo. Dort wird ein Teil momentan von Rebellen gehalten, ein anderer von den Regierungstruppen.

 + Genf: Katholische Kirche will entschlossen gegen Missbrauch vorgehen
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Genf - mikeXmedia -
Bei den Vereinten Nationen hat der Botschafter des Vatikan-Staates nocheinmal unterstrichen, dass die katholische Kirche weltweit entschlossen gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern durch Geistliche und andere Kirchenangehörige vorgehen werde. Für Gewalt oder Ausnutzung von Kindern gebe es keinerlei Rechtfertigung, so der Botschafter. Als widersprüchlich zu den Aussagen des Vatikan wird jedoch seine Haltung in der Frage zu entsprechenden Vorfällen innerhalb der katholischen Kirche kritisiert. Ein vom UN-Kommitee geforderter Bericht dazu wurde bisher aus Rom noch nicht vorgelegt.