+ Kopenhagen: Mutmaßlicher Bombenleger gefasst
+ Washington: Umweltklage gegen die US-Regierung
+ München: Flüchtling muss zurückgenommen werden
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Kopenhagen - mikeXmedia -
Eine Woche nach der Explosion in Kopenhagen hat die Polizei den mutmaßlichen Täter festgenommen. Nach einem weiteren Mann wird noch per internationalen Haftbefehl gefahndet. Die beiden sollen für die Detonation vor der dänischen Steuerverwaltung verantwortlich sein. Im Zusammenhang mit den Ermittlungen hatte es Dienstagnacht zudem Razzien an mehreren Orten in Schweden gegeben, so die Polizei weiter.

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Washington - mikeXmedia -
22 Bundesstaaten und 7 Großstädte in den USA gehen gerichtlich gegen die Klimapolitik der Regierung vor. Dabei geht es um Verstöße gegen das Luftreinhaltegesetz durch die Rücknahme der Kohlekraftwerks-Regulierung. Diese war im Juni von der US-Umweltbehörde zurückgenommen worden. Für die Energiewirtschaft der Vereinigten Staaten fallen die Auflagen damit weniger streng aus. Sie müssen ihre Emissionen bis 2030 nur noch um 35 Prozent senken.

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München - mikeXmedia -
Ein an der deutschen Grenze gestoppter und zurück nach Griechenland gebrachter Flüchtling, muss wieder zurückgeholt werden. Das geht aus einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts München hervor. Dort wurde die Entscheidung der Bundespolizei als rechtlich nicht zulässig eingestuft. Es handelt sich um die erste Entscheidung dieser Art. Vor gut einem Jahr hatte Innenminister Seehofer ein Rücknahme-Abkommen mit Griechenland geschlossen.