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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland
Thema heute: Neue Kia App bündelt breites Spektrum von Diensten und Funktionen
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Kia hat in Europa die Einführung der neuen Kia App gestartet, die damit erstmals außerhalb Koreas zum Einsatz kommt. Die App, die jetzt im App Store oder bei Google Play zum Download bereitsteht, bündelt mehrere bisherige Apps der Marke, um das Kia-Nutzererlebnis zu vereinfachen und zu verbessern. Kia unterstreicht damit sein Engagement, weitere digitale Lösungen für seine Kunden zu entwickeln.
„Die neue Kia App ist mehr als nur ein digitales Werkzeug, sie ist ein Zugang zu einem nahtlosen und intelligenten Mobilitätserlebnis“, sagt man bei Kia Europe. Die Zusammenführung verschiedener Dienste in einer leistungsstarken App macht die alltäglichen Interaktionen mit Kia-Fahrzeugen smarter und effizienter.
Die nahtlose Integration und die benutzerfreundliche Oberfläche der neuen App beeindruckt auch unabhängige Experten: Beim iF Design Award 2025 wurde die Kia App in der Disziplin User Interface – sprich, Benutzerschnittstelle - mit dem renommierten Preis ausgezeichnet. Durch das Zusammenfassen mehrerer Dienste bietet die App den Anwendern einen einfachen Zugang zu den Kia-Angeboten und zugleich ein einheitliches und intuitives Nutzererlebnis.
Einheitliche Plattform für Kia-Besitzer
Die Kia App integriert vier bestehende Apps der Marke: Kia Connect, Kia Charge, Kia Warranty Book (Informationen zum Garantiestatus des Fahrzeugs) und das Benutzerhandbuch Kia Owner's Manual. Dadurch erhalten die Nutzer mit einer einzigen Anmeldung Zugang zu verschiedensten Funktionen, die die Konnektivität, das Laden und die Fahrzeugwartung verbessern. Die Benutzeroberfläche der neuen App ist mit ihrem frischen, intuitiven Design auf die alltäglichen Bedürfnisse der Fahrzeugbesitzer zugeschnitten. Besonders wichtig: Alle Kundendaten werden weiterhin sicher in Europa gehostet. Die Kia App bietet ein breites Spektrum wichtiger Funktionen. Dazu gehören die Fernsteuerung von Fahrzeugsystemen, Navigation und Analyse des Fahrverhaltens, Lademanagement sowie Wartung und Service
Fit für die Zukunft
Die neue App bietet Kia-Fahrern einen nahtlosen Übergang. Wenn sich der Nutzer mit seinen bestehenden Kia-Zugangsdaten in die App einloggt, werden alle Daten, persönliche Informationen und Einstellungen automatisch von den bisherigen Apps in die Kia App übertragen. Die neue Plattform ermöglicht auch einen gemeinsamen Zugang verschiedener Personen, so dass auch weitere Nutzer des Fahrzeugs die Funktionen der App über das gleiche Konto nutzen können.
Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute:
Hyundai IONIQ 9: Verkaufsstart für das Großraum-Elektro-SUV mit bis zu 620 km Reichweite
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Mit dem neuen IONIQ 9 bringt Hyundai ein vollelektrisches SUV auf die Straße, das mit großzügigem Raumangebot, innovativer Technik und einem markanten Design neue Maßstäbe in der Klasse der Großraum-Stromer setzt.
Das Modell ist zu Preisen ab 68.500 Euro ab sofort bestellbar und kombiniert nachhaltige Mobilität mit hohem Alltagskomfort für Familien und anspruchsvolle Vielfahrer. Serienmäßig bietet der IONIQ 9 sieben Sitzplätze; optional ist in der Ausstattungslinie UNIQ auch eine Konfiguration mit sechs Einzelsitzen erhältlich.
Markantes Design mit Fokus auf Premium-Materialien und Aerodynamik
Mit der stromlinienförmigen Silhouette, aerodynamisch optimierten Details wie versenkbaren Türgriffen, digitalen Seitenspiegeln und in das Fahrzeug eingelassenen Antennen erreicht der IONIQ 9 einen Luftwiderstandsbeiwert (cW) von nur 0,26. Optisch prägend sind außerdem die für die IONIQ Reihe typischen parametrischen Pixel, die als Lichtsignatur in Front- und Rückleuchten integriert sind.
Effizienz, Reichweite und Ladeleistung auf neuem Niveau
Mit einer elektrischen Reichweite von bis zu 620 Kilometern (nach WLTP) setzt der IONIQ 9 neue Maßstäbe in seiner Klasse. Die Schnellladeleistung von bis zu 233 kW ermöglicht eine Ladezeit von nur 24 Minuten von 10 auf 80 Prozent und sorgt für höchste Alltagstauglichkeit auf langen Strecken. Ergänzt wird das EV-Erlebnis durch eine weiterentwickelte Routenplanung, bei der der gewünschte Batterieladestand am Zielpunkt individuell festgelegt werden kann – für maximale Planungssicherheit unterwegs.
Die Antriebe
Den Hyundai IONIQ 9 gibt es mit Leistungsstufen von 160 kW/218 PS mit Heckantrieb, mit 226 kW /307 PS) und Allradantrieb und für denjenigen, der noch mehr Power wünscht, mit 315 kW/428 PS und dem Allradantrieb Performance. Da sollte nun wirklich jeder etwas finden, oder? Alle Fahrzeuge haben eine 110 kWh Batterie.
Die Preise des Hyundai IONIQ 9
Nun kommen wir zum Blick auf die Preisliste. Da geht es los mit dem IONIQ 9 mit 160 kW/218 PS mit Heckantrieb in der Basisversion. Im Tausch gegen den Wagen möchte der Hyundai-Händler gerne 68.500 € haben, die höherwertige TECHNIQ Ausstattung schlägt mit 77.500 € zu Buche. Die 226 kW /307 PS) Version mit Allradantrieb startet als TECHNIQ mit 81.500 €, die höhere UNIQ kostet Variante kostet 84.750 €. Das Topmodell mit 315 kW/428 PS gibt es nur als UNIQ-Variante zum Preis von 86.750 €.
Alle Fotos: Hyundai Motor Deutschland GmbH
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland
Thema heute: Mehr Pedelecs – mehr Verantwortung im Straßenverkehr
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Foto: Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ
Ich gebe es zu, Pedelecs sind nun wirklich keine Autos, aber da sie im motorisierten Straßenverkehr immer häufiger zu sehen sind, lohnt sich auch für uns ein Blick dorthin. Pedelecs verbinden das Fahrgefühl eines Fahrrads mit Geschwindigkeiten eines Mopeds. Das macht sie attraktiv: Rund zwei Millionen Pedalfahrräder mit elektrischem Zusatzantrieb (dafür steht das Kürzel Pedelec) setzt der Fachhandel jährlich in Deutschland ab.
Auf der Gegenseite steht eine erhebliche Zahl tödlicher Unfälle mit diesen Zweirädern. 2024 starben laut Statistischem Bundesamt insgesamt 441 Radfahrer im Straßenverkehr, 192 davon waren auf dem E-Bike unterwegs. Mit Helm, Sichtbarkeit, Technikcheck und Training gewinnen Pedelecfahrer ein Plus an Sicherheit.
Doch auch die Autofahrer sind hier gefragt, ob im LKW oder im PKW. Sie helfen mit Abstand und Aufmerksamkeit sowie einem fairen Umgang, dass die elektrischen Zweiräder zum Gewinn für nachhaltige Mobilität werden.
Die Gesellschaft für Technische Überwachung mbH GTÜ hat Tipps zum Thema Pedelec.
So empfiehlt die GTÜ vor jeder Fahrt einen kurzen Check: Luftdruck, Bremswirkung, Licht und Akku-Kontakt sollten einwandfrei sein. Das gilt sowohl für Pedelecs mit einer Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, als auch für die S-Pedelecs, die bis 45 km/h schnell sein dürfen.
Kommen wir nun zur Rolle der Autofahrer:
Auch die Fahrer von Pkw und Lkw können viel tun, um Pedelecfahrer zu schützen. Innerorts ist ein seitlicher Überholabstand von mindestens 1,5 Metern gesetzlich vorgeschrieben, außerorts sind es zwei Meter. Diese Sicherheitszonen sind unbedingt einzuhalten, das mindert Sturzrisiken. Besonders beim Rechtsabbiegen gilt: In den Seitenspiegel schauen, Schulterblick nicht vergessen und bremsbereit bleiben, denn die meisten schweren Abbiegeunfälle passieren im toten Winkel. Schwere Nutzfahrzeuge erhöhen die Sicherheit mit korrekt eingestellten Spiegeln und aktivierten Abbiege-Assistenten, die Radler frühzeitig erfassen.
Wer die Autotür mit der von der Tür abgewandten Hand öffnet – dem sogenannten „Holländischen Griff“ – wirft automatisch einen Blick nach hinten und kann so verhindern, dass Fahrradfahrer mit der geöffneten Tür kollidieren. Darüber hinaus sollten Autofahrer möglichst Blickkontakt zu Radlern suchen sowie Tempodifferenzen richtig einschätzen, denn Pedelecs sind oft unerwartet schnell.
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