Automobilnachrichten

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  1. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 

    Thema heute: Mit dem Auto zum Achensee     

     

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    Blick aus dem Hotelfenster zum Aachensee

    Foto: © Michael Weyland

    In regelmäßigen Abständen stellen wir hier ja auch Autoreiseziele vor, also Orte, die man von Deutschland aus mit dem Auto mehr oder weniger problemlos erreichen kann. Diesmal haben wir uns am Achensee in Österreich umgeschaut.


    Foto: ASFINAG

    Doch bevor wir zum eigentlichen Thema kommen noch einmal der Warnhinweis:
    Mehrere Versuche, an Tankstellen vor der Grenze eine Klebevignette für die Maut zu erwerben, scheiterten, so dass wir uns dazu überreden ließen, von einem Flyer einen QR-Code einzuscannen, der zu einem Internetportal für elektronische Vignetten führte, wir haben schon drüber berichtet. Die angeblich günstige Vignette wurde leider doppelt so teuer, also achten Sie drauf, digitale Vignetten NUR von autorisierten Verkaufsstellen wie ADAC oder dem offiziellen ASFINAG-Shop zu erwerben!

    Foto: © Michael Weyland

    Doch nun zum Achensee.     

    Er liegt in Tirol, oberhalb des Inntals, mit dem Achental bildet er die Grenze zwischen Karwendelgebirge im Westen und Brandenberger Alpen im Osten. Wer über München anreist, sollte die Autobahn A8 bei Holzkirchen verlassen und am Tegernsee entlang über den Achenpass vorbei an Wildbad Kreuth nach Österreich fahren. Eine gute Viertelstunde hinter der Grenze erreicht man die Nordspitze des Aachensee, nach weiteren 10 Minuten sind wir an unserem Standort angekommen, dem Hotel Hotel Vier Jahreszeiten in Maurach am Achensee!

    Foto: © Michael Weyland

    Grade bei Reisen, wo man das eine oder andere besichtigen will, ist ein zentraler Ort hilfreich. Das Vier Jahreszeiten, das man natürlich zu jeder Jahreszeit besuchen kann, liegt an der Südspitze des Achensees, bis zum Wasser sind es grade mal 10 Minuten Fußweg. Das Vier-Sterne-Wellnessresort ist zwar kein Schnäppchen, aber die Preise sind absolut angemessen und die haben wir gerne bezahlt. Um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, wir waren dort ganz normale zahlende Gäste!

    Das gesamte Personal war übrigens ausgesprochen freundlich und kompetent. Das sei hier noch explizit erwähnt. Ein Tipp ist auch die so genannte Verwöhnpension mit reichhaltigem Frühstücksbuffet, Nachmittagsbuffet und 6-Gänge-Abendmenü. Das Nachmittagsbuffet haben wir zugunsten von Ausflügen allerdings ausfallen lassen. Das Abendmenü haben wir uns allerdings nie entgehen lassen.

    Foto: © Michael Weyland

    In den Folgebeiträgen werden wir über unsere Ausflüge nach Kufstein, zum Bergdoktorhaus – ja, das muss man auch mal machen – zu den Swarovski Kristallwelten in Wattens, zum Schloss Tratzberg und zur Erlebnissennerei Zillertal in Mayrhofen berichten. Der Vorteil ist, dass diese Ziele in einer Entfernung von maximal 30 bis 40 Minuten liegen.

     

     

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    https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240726_kvp.mp3

  2. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 

    Thema heute: Ungewöhnliche Gassen, Hupkonzerte und Stadtautobahnen im XXL-Format: Städte mit verrücktem Straßenverkehr     

     

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    London Big city traffic rush people living british_(c) AdobeStock_121719405

    Wer häufig mit dem Auto durch unsere Städte fährt, ist oft genervt. In anderen Ländern ist es aber oftmals noch deutlich chaotischer als hierzulande. Der Mietwagen-Anbieter Sunny Cars kennt die Tücken des Straßenverkehrs rund um den Globus vermutlich aus gutem Grund genau und zeigt äußerst skurrile Beispiele.

    London, Großbritannien: Stauhauptstadt an der Themse

    In London schreckt die meisten Reisenden das geltende Linksfahrgebot. Doch das Fahren auf der „falschen“ Straßenseite stellt sich als das geringste Problem in der Neun-Millionen-Einwohner-Stadt heraus: Sage und schreibe 148 Stunden Zeitverlust pro Jahr und Auto machen London zur weltweiten Stauhauptstadt. Zur Veranschaulichung: Für zehn Kilometer Strecke brauchen Wagenbesitzerinnen und -besitzer hier durchschnittlich 37,2 Minuten – internationaler Rekord.

    Cozy street in Trastevere. Trastevere ist ein magisches Viertel Roms _(c)AdobeStock_214367292



    Rom, Italien: Verkehrschaos mit Charme

    Die italienische Hauptstadt Rom genießt auf der ganzen Welt Bekanntheit für ihre Geschichte und die zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten. Der außergewöhnliche Kulturreichtum der Stadt und ihrer Infrastruktur machen die Metropole allerdings zu einer großen Herausforderung für Berufspendendler und Autoreisende: Viele der alten Straßen und Gassen bieten einfach zu wenig Platz für heutige Fahrzeugmodelle und eignen sich damit einfach nicht für den modernen Verkehr. Die Folge: massive Staus oder - im schlimmsten Fall - Sackgassen, in denen Fahrzeuge schlichtweg steckenbleiben.

    Aerial of the Arc de Triomphe in Paris, France_(c) AdobeStock_286502041

    Paris, Frankreich: Kreiseln in der Stadt der Liebe

    Rund 20.000 Kreisverkehre gibt es in Frankreich – die herausforderndsten davon befinden sich sicherlich in der Hauptstadt Paris. Besonders der Kreisel rund um den weltberühmten Arc de Triomphe hat es in sich: Der das Monument umrahmende Place de Charles de Gaulle beeindruckt mit 240 Metern Durchmesser, zwölf sternförmig zusammenlaufenden Straßen und einer nicht genauer definierten Anzahl an Fahrspuren. ARD-Legende Ulrich Wickert ging vor Jahren filmisch dokumentiert todesmutig ohne Blick auf die Fahrzeuge unbeschadet von einer Seite zur anderen!

    Avenida 9 de Julio y el Obelisco en la ciudad de Buenos Aires Argentina_(c) AdobeStock_363003725

    Buenos Aires, Argentinien: Stadtautobahn XXL

    Gefordert ist man auch in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires. Die Allee des 9. Juli, bildet die pulsierende Hauptverkehrsader der 13-Millionen-Metropole. Sie verfügt über unglaubliche 16 Fahrspuren auf 140 Metern Breite. Fußgänger benötigen meist mehrere Minuten, um die Straßenseite zu wechseln.

    Hanoi on a Busy Day_(c) AdobeStock_110706724

    Hanoi, Vietnam: Mut gewinnt

    Und wer sich in Vietnams Hauptstadt Hanoi auf die Straße wagt, sieht sich einer waschechten Mutprobe gegenüber. Hier dienen die gängigen Verkehrsregeln bestenfalls als lose Empfehlungen.  

    Fotos: Siehe Text zum jeweiligen Bild

     

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  3. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 
    Thema heute:  Toyota präsentiert sich als umfassender Mobilitätspartner in Paris 2024  

     

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    Als weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees und des Internationalen Paralympischen Komitees wird Toyota mit der Eröffnung der olympischen Spiele am 26. Juli 2024 an allen Austragungsorten präsent sein. Das Unternehmen setzt sich für Mobilität als Mittel zur Verbesserung der Lebensqualität für alle ein und wird in Paris 2024 ein starkes Zeichen für inklusive und nachhaltige Mobilität setzen.

     

    Für Paris 2024 hat der Automobilhersteller ein ganzheitliches Konzept entwickelt. Es umfasst eine Shuttle-Flotte von insgesamt mehr als 2.650 elektrifizierten Fahrzeugen und 700 elektrischen Mobilitätslösungen für die letzte Meile, inklusive 250 Accessible People Mover (APM), die für Paris 2024 neu gestaltet und in Europa hergestellt werden. Darüber hinaus zeigt das Unternehmen sein Engagement an mehreren zentralen Anlaufstellen im Zentrum von Paris, unter anderem im Toyota House.

     Multi-Path Antriebsstrategie

    Der globale Multi-Technologie-Ansatz von Toyota setzt auf vielfältige Technologien zur Senkung des CO₂-Ausstoßes. Die Entwicklung umfasst emissionsarme und emissionsfreie Mobilitätslösungen mit dem Ziel, die Anzahl emissionsfreier Fahrzeuge stetig zu erhöhen. Die Multi-Path Antriebsstrategie von Toyota ist das Herzstück der Flotte für Paris 2024 und umfasst insgesamt 2.650 batterie-elektrische, Hybrid-, Plug-In Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Zusätzlich für die sogenannte letzte Meile insgesamt 700 elektrische Mobilitätslösungen.

     Dazu gehören der Accessible People Mover (APM), der mehrere Personen mit oder ohne körperliche Einschränkung befördern kann, der Roller C-Walk S, der C-Walk T, auf dem man sitzend unterwegs sein kann und der Wheelchair e-puller, der als Antrieb vor einen Rollstuhl montiert werden kann.

    Während der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris 2024 werden alle Toyota Fahrzeuge, einschließlich der elektrifizierten Flotte und der elektrischen Mobilitätslösungen, ein speziell entworfenes visuelles Erscheinungsbild erhalten, das die starke Partnerschaft zwischen dem Automobilhersteller und den Spielen hervorhebt. Dabei steht Blau für den Wasserstoffantrieb, Grün für die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge, während Violett für die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge gewählt wurde.

    Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH  

     

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