Automobilnachrichten

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  1. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland 
    Thema heute:  Die Tankstelle der Zukunft  Von der Evolution zur Revolution - eine Branche im Wandel   

     

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    Letzte Ausfahrt Transformation oder auf der Überholspur zu mehr Innovation? Wie Tankstellen ihre Zukunft in einem sich wandelnden Mobilitätsökosystem sichern, hat die Management- und Technologieberatung BearingPoint in einer Studie untersucht.

    Die klassische Tankstelle steht vor einem tiefgreifenden Wandel. Die Untersuchung "Die Tankstelle der Zukunft" der Management- und Technologieberatung BearingPoint zeigt, wie sich das traditionelle Geschäftsmodell durch Elektromobilität, veränderte Kundenbedürfnisse und regulatorischen Druck grundlegend transformieren wird. Für die Studie wurden über 1.000 Verbraucherinnen und Verbraucher befragt und zahlreiche Experteninterviews mit Branchenvertretern geführt. Die Ergebnisse zeichnen ein klares Bild: Bis 2035 wird sich die Tankstelle evolutionär weiterentwickeln - gefolgt von einer revolutionären Umgestaltung des gesamten Konzepts ab 2040.

    Vom Kraftstoffverkauf zum Mobilitäts-Hub

    Die Tankstelle der Zukunft wird nicht mehr primär vom Kraftstoffverkauf leben. Während dieser heute noch 60 bis 70 Prozent des Umsatzes ausmacht, gewinnt das bereits heute margenträchtige Shop und Service-Geschäft zunehmend an Bedeutung. Der prognostizierte Rückgang fossiler Kraftstoffe und der Hochlauf der Elektromobilität erfordern eine grundlegende Neuausrichtung.

    "Die Frage ist nicht mehr, ob sich die Tankstelle verändern muss, sondern wie schnell und in welche Richtung", erklärt Nina London, Partnerin bei BearingPoint. "Erfolgreiche Betreiber werden sich vom reinen Kraftstoffanbieter zum integrierten Mobilitätsdienstleister entwickeln, der Ladeinfrastruktur, digitale Services und neue Geschäftsmodelle intelligent kombiniert."

    Drei Zukunftsszenarien je nach Standort

    Die Studie identifiziert drei unterschiedliche Entwicklungspfade, abhängig vom Standort:

    Stadt: In urbanen Räumen entwickelt sich die Tankstelle zum multimodalen Mobilitätsknoten mit Fokus auf Elektromobilität, digitale Services und Convenience-Angebote. Die Tankstelle wird zur Plattform für verschiedene Verkehrsmittel und Dienstleistungen.

    Land: Im ländlichen Raum droht vielen klassischen Tankstellen das Aus. Heimladen und sinkende Frequenz führen zu einem schleichenden Rückbau. Nur spezialisierte Anbieter mit lokalen Zusatzservices können überleben.

    Autobahn: An Fernstraßen transformieren sich Tankstellen zu hochwertigen Verweilstationen mit Schnellladetechnologie, gastronomischen Angeboten und Erlebnischarakter. Der Fokus verschiebt sich vom schnellen Tankstopp zur qualitativ hochwertigen Pause.

    Foto: BearingPoint

     

     

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  2. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland

     

    Thema heute: 

    Honda Civic Type R „Ultimate Edition”: Ein Sondermodell zum Abschied

     

     

     

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    Mit der „Ultimate Edition“ bereitet Honda dem legendären Civic Type R einen gebührenden Abschied: Die auf 40 Exemplare limitierte Sonderedition kündigt die Einstellung des Modells in Europa an und ist ab sofort neben den verbleibenden Serienmodellen erhältlich.

    Das neue Sondermodell feiert die 28-jährige Geschichte des leistungsstarken Kompaktsportlers und ist im charakteristischen Championship White mit maßgeschneiderten roten Aufklebern auf der Motorhaube und an den Fahrzeugseiten gehalten. Außerdem gibt es ein lackiertes schwarzes Dach sowie Carbon-Details rundum, darunter einen Heckspoiler und Einstiegsleisten. Im Inneren setzt sich das Carbon-Thema an der Mittelkonsole fort. Türverkleidungen, Getränkehalter, Mittelkonsole, Fußraum und der Bereich unter den Sitzen werden mit einer Zusatzbeleuchtung besonders hervorgehoben. Beim Öffnen der Vordertüren wird das Type R Logo auf den Boden projiziert.

     

    Als besondere Aufmerksamkeit erhalten die Kunden eine Geschenkbox mit einem nummerierten Emblem von 1 bis 40, einem Schlüsselanhänger aus Carbon sowie spezielle Fußmatten und eine Fahrzeugabdeckung – ein ultimatives Must-have für alle Fans des Type R, bevor der Verkauf in Europa 2026 endet.

    Erstmals erregte der Civic Type R in Japan 1997 mit der sechsten Generation des Civic Aufmerksamkeit. Seitdem hat er sich über weitere fünf Generationen und viele Sondereditionen hinweg mit seinem Fokus auf High-Performance und seinem Rennsport-Charakter eine eigene Fangemeinde auf der ganzen Welt aufgebaut. Seine dynamischen Fähigkeiten hat der Civic Type R über knapp drei Jahrzehnte hinweg immer wieder unter Beweis gestellt und auf verschiedenen Rennstrecken weltweit Maßstäbe für Frontantriebe gesetzt – insbesondere auf der Nordschleife des Nürburgrings. Ähnliche Leistungen hat er auch auf anderen Strecken vollbracht. Nicht nur in Magny Cours (Frankreich), im belgischen Spa-Francorchamps, auf dem Hungaroring (Ungarn), sondern auch im portugiesischen Estoril, im japanischen Suzuka, in Silverstone auf den britischen Insel und auf dem Mount Panorama Bathurst in Australien. Zu den Rennstreckenerfolgen des Civic Type R zählen auch die World Touring Car Championship (WTCC) und der World Touring Car Cup (WTCR) sowie verschiedene regionale Rennserien.

     

     

     

    Alle Fotos: Honda Motor Europe Ltd


     

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  3. Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland

    Thema heute:

     

    Wegweisender E-Transporter: Kia PV5 Cargo ab sofort bestellbar

     

     

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    Kia hat die Ausstattungsdetails und Preise des PV5 Cargo bekanntgegeben. Der Elektrotransporter, mit dem die Marke ins Nutzfahrzeugsegment einsteigt, kann ab sofort bestellt werden. Es ist das erste Serienmodell auf Basis des neuartigen "Platform Beyond Vehicle"- Ansatzes der Marke (PBV), der neben den vollelektrischen Fahrzeugen ein komplettes Ökosystem von Lade- und Software-Lösungen bis zum Flottenmanagement umfasst.  

     

    Die PBV-Nutzfahrzeuge vertreibt Kia Deutschland über ein spezialisiertes Händlernetz, das zurzeit aufgebaut wird und bis Jahresende bereits 100 Standorte umfassen soll. Den PV5 Cargo wird es in drei verschiedenen Karosserievarianten geben. Die jetzt bestellbare Langversion mit normal hohem Dach (L2H1) wird ab Mitte November ausgeliefert. Eine Kurzversion (L1H1) und eine Langversion mit Hochdach (L2H2) folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

     

    Der knapp 4,70 Meter lange PV5 Cargo L2H1 mit normal hohem Dach verfügt über einen 4,4 m3 großen Laderaum und bietet bereits serienmäßig eine umfassende Komfortausstattung sowie modernste Assistenz- und Infotainmenttechnologien. Zur Markteinführung stehen zwei Batterievarianten mit 51,5 bzw. 71,2 kWh zur Wahl. Die Preise starten bei 39.190 Euro für das Modell mit 51,5-kWh-Akku und 43.805 Euro für die Version mit der Langstreckenbatterie. Kia gewährt für den PV5 Cargo sieben Jahre Herstellergarantie (oder 150.000 km) sowie acht Jahre oder 160.000 km Batteriegarantie.  

     

    Beide Batterien lassen sich an einer Schnellladestation unter optimalen Bedingungen in nur 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent aufladen. Mit der 71,2-kWh-Batterie hat der frontgetriebene E-Transporter eine Reichweite von bis zu 397 Kilometern, leistet 120 kW (163 PS) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 135 Stundenkilometern. Die 51,5-kWh-Version kann mit einer Akkuladung bis zu 291 Kilometer zurücklegen, leistet 89 kW (122 PS) und ist ebenfalls 135 km/h schnell.

    Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH


     

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