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Dortmund - mikeXmedia -
In Manchester brodelt es, denn Cristiano Ronaldo ist derzeit ziemlich unglücklich bei seinem Klub Manchester United. Der Portugiese soll mit den bisherigen Neuzugängen nicht zufrieden sein, außerdem gilt das Verhältnis zu Trainer Erik ten Hag als angespannt. Ronaldos größtes Problem ist dazu, dass Manchester United nicht an der kommenden Champions-League-Saison teilnehmen wird, muss sich stattdessen mit der Gruppenphase der Europa League begnügen, während der Borussia Dortmund in der Königsklasse spielt. Laut der spanischen Zeitung „AS“ soll es Kontakt zwischen dem Bundesligisten und Ronaldo geben. Aber wäre er wirklich einer für den BVB? Da spricht vieles dagegen, denn zum einen würde Cristiano Ronaldo das Gehaltsgefüge der Dortmunder sprengen und zum anderen hat der Klub aus dem Revier zuletzt erst Anthony Modeste vom 1. FC Köln unter Vertrag genommen, um den an Hodenkrebs erkrankten Sébastien Haller zu ersetzen.
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Rom - mikeXmedia -
Nur einen Tag nach ihrem Sieg im Mixed-Synchronspringen hat die Olympiadritte Tina Punzel auch zusammen mit ihrer Tokio-Synchronpartnerin Lena Hentschel bei der Europameisterschaft in Rom Gold vom 3-m-Brett gewonnen. Bei der WM vor sieben Wochen verpassten die Titelverteidigerinnen aus Dresden und Berlin noch mit Rang vier knapp eine Medaille. Bereits am Mittwoch hatte Punzel zusammen mit Lou Massenberg den Mixed-Synchronwettbewerb gewonnen und den deutschen Wasserspringern im vierten Finale die erste Medaille beschert. Damit steigerte die 27-Jährige auch ihre Ausbeute auf sieben EM-Titel.
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Rom - mikeXmedia -
Wassersprung-Bundestrainer Lutz Buschkow ist nach schweren Vorwürfen zum Umgang mit sexuellem Missbrauch vom Deutschen Schwimm-Verband DSV während der Europameisterschaft in Rom mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit freigestellt worden. Auch wenn der Prozess der Aufklärung noch nicht abgeschlossen ist, hat sich der DSV-Vorstand aufgrund seiner hohen moralischen Ansprüche dennoch dazu entschieden, Buschkow bis zur finalen Klärung des Sachverhaltes mit sofortiger Wirkung von seiner Tätigkeit als Bundestrainer Wasserspringen freizustellen, wie der DSV am Donnerstagabend mitteilte. Jan Hempel, viermaliger Wassersprung-Europameister und Olympia-Silbermedaillengewinner von 1996, hatte in der ARD-Dokumentation "Missbraucht – Sexualisierte Gewalt im deutschen Schwimmsport" einen langjährigen Trainer schwer belastet und dem Verband Untätigkeit vorgeworfen. Er sei von seinem Trainer missbraucht worden und habe keinen Zeitpunkt ausgelassen, um seinen Wünschen freien Lauf zu lassen, sagte Hempel. Dabei habe sich ein Trainer 14 Jahre lang, ab Hempels elftem Lebensjahr, zeitweise täglich an ihm vergangen, unter anderem während der Olympischen Spiele 1992 in Barcelona, unmittelbar vor einem Wettkampf. Der DSV kündigte eine vollumfängliche Aufarbeitung der Vorwürfe an und möchte sich im Namen des gesamten Verbands bei den Opfern dafür entschuldigen, dass sie solch traumatische Erlebnisse erleiden mussten.
+ Berlin: Lage am Ausbildungsmarkt verschärft sich weiter
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+ Ankara: Türkei senkt Leitzins
+ Berlin: Truppenrotation in Mali durchgeführt
+ Heidelberg: Schifffahrt muss sich Pegelständen anpassen
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Ankara - mikeXmedia -
Trotz hoher Inflation hat die türkische Zentralbank den Leitzins gesenkt. Er wurde um einen Punkt auf 13 Prozent reduziert, so das Kreditinstitut in Ankara. In der vergangenen Woche war dieser Schritt bereits angekündigt worden. Die Türkei kämpft seit längerer Zeit mit einer Wirtschaftskrise und hoher Inflation. Im Juli lagen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vorjahresmonat um fast 80 Prozent höher.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Bundeswehr hat erstmals seit dem Aussetzen der Überfluggenehmigung in Mali eine geordnete Truppenrotation der Soldaten durchführen können. Für eine Zivilmaschine wurde eine Genehmigung erteilt. An Bord hatten sich insgesamt 93 Soldaten der UN-Mission befunden. Am 14. Juli hatte die malische Übergangsregierung den Kontingentwechsel der UN-Mission ausgesetzt.
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Heidelberg - mikeXmedia -
Bei den Binnenschiffern verschlechtert sich die Stimmung wegen weiter sinkender Flusspegel weiter. Inzwischen ist der Wasserstand ein Problem, für den Frachtverkehr drohen ernste Konsequenzen. Die Branche wird sich vermutlich langfristig auf neue Bedingungen und schwierige Phasen auf manchen Flüssen einstellen müssen. Auf dem Rhein ist es bislang anders gewesen. Dort konnte lange mit großen Schiffen gefahren werden. Wegen der veränderten Wetterbedingungen wird man sich in Zukunft wohl umstellen und den Pegelständen anpassen müssen, hieß es weiter.
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