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+ Berlin: Polizei durchsucht linkes Hausprojekt Rigaer 94
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Berlin - mikeXmedia -
Mit einem Großaufgebot hat die Berliner Polizei am Morgen das bekannte Hausprojekt Rigaer Straße 94 durchsucht. Hintergrund sind Räumungsklagen des Eigentümers, für die das Landgericht genauere Informationen verlangte. Rund 700 Einsatzkräfte waren beteiligt, allein 200 direkt vor Ort. Um in das Gebäude zu gelangen, setzten die Beamten schweres Gerät ein. Widerstand hatte es nicht gegeben.
+ Washington: Zwei Kinder sterben bei Schüssen auf katholische Schule
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Minneapolis - mikeXmedia -
Nach den tödlichen Schüssen in Minneapolis laufen die Ermittlungen der Behörden weiter.
Bei dem Angriff im Umfeld einer katholischen Schule sind zwei Kinder getötet worden. Der Schütze feuerte durch die Fenster einer Kirche, in der ein Schulgottesdienst stattfand. 14 weitere Kinder sowie drei Erwachsene wurden verletzt. Das FBI prüft nun, ob es sich um ein Hassverbrechen oder einen inländischen Terrorakt gegen Katholiken handelt. Die Hintergründe sind bislang unklar.
+ Moldau: Merz, Macron und Tusk sichern Moldau Unterstützung zu
+ Unterlüß: Rheinmetall eröffnet größtes Munitionswerk Europas
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Moldau - mikeXmedia -
Bundeskanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Regierungschef Tusk haben der Republik Moldau am Unabhängigkeitstag ihre Solidarität zugesichert. Beim Besuch stellten sie weitere Hilfe auf dem Weg in die Europäische Union in Aussicht und warnten vor russischen Destabilisierungsversuchen. Moldau wählt in einem Monat ein neues Parlament. Prorussische Parteien wollen dabei die proeuropäische Regierung ablösen.
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Berlin - mikeXmedia -
In Unterlüß in Niedersachsen hat Rheinmetall eines der größten Artilleriewerke Europas eröffnet. Ab 2027 sollen dort jährlich rund 350.000 Granaten im Kaliber 155 Millimeter produziert werden. Bei der Einweihung waren unter anderem Verteidigungsminister Pistorius und Nato-Generalsekretär Rutte anwesend. Rheinmetall kündigte zudem den Bau einer weiteren Fabrik in Rumänien an und prüft Insidern zufolge einen Einstieg in den Marineschiffbau mit der Bremer Lürssen-Gruppe.
Parallel hat das Bundeskabinett ein neues Wehrdienstgesetz verabschiedet. Geplant ist, dass ab kommendem Jahr alle 18-Jährigen einen Fragebogen zur Dienstbereitschaft erhalten. Für Männer ist die Teilnahme verpflichtend, für Frauen freiwillig. Bundeskanzler Merz betonte, dass die Bundeswehr auf 260.000 Soldaten anwachsen müsse. Sollte dieses Ziel nicht erreicht werden, sei eine Rückkehr zur Wehrpflicht nicht ausgeschlossen.
+ Ankara: Frauenrechtlerin legt Kopftuch aus Protest ab
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Istanbul - mikeXmedia -
Die türkische Aktivistin Berrin Sönmez hat nach Jahrzehnten ihr Kopftuch abgelegt – aus Protest gegen die Religionsbehörde. In einer Erklärung warf die 64-Jährige der Regierung und dem Amt vor, Frauen durch eine restriktive Predigt zu bevormunden. Anfang August hatte die Behörde gefordert, dass Frauen ihre Reize nicht zeigen und körperbetonte Kleidung vermeiden sollen. Sönmez bezeichnete dies als Eingriff in die Freiheit von Frauen und legte demonstrativ ihr Kopftuch ab.
+ Brüssel: Deutsche Wirtschaft kritisiert Zoll-Kompromiss mit USA
+ Berlin: Geflüchtete fühlen sich immer weniger willkommen
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Brüssel - mikeXmedia -
Der Zoll-Kompromiss zwischen EU und USA stößt in der deutschen Wirtschaft auf scharfe Kritik. Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer sehen 55 Prozent der befragten Firmen darin eine Belastung für Europa und fordern eine härtere Linie in den Verhandlungen. Unter Unternehmen mit US-Geschäft gaben mehr als die Hälfte an, künftig weniger Handel dorthin treiben zu wollen. DIHK-Experte Treier warnte vor einem „Zollchaos“ und einem immer unsichereren Investitionsumfeld durch die US-Handelspolitik.
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Berlin - mikeXmedia -
Geflüchtete in Deutschland nehmen ein sinkendes Willkommenserleben wahr. Das zeigt eine Langzeitstudie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung. Während 2017 noch 84 Prozent der Befragten angaben, sich willkommen zu fühlen, waren es 2020 nur 78 Prozent. Im Jahr 2023 lag der Anteil noch bei 65 Prozent. Befragt wurden Menschen, die zwischen 2013 und 2022 einen Asyl- oder Schutzantrag gestellt haben. Aussagen von Geflüchteten aus der Ukraine und der Türkei wurden nicht berücksichtigt.
+ Tel Aviv: Hunderttausende demonstrieren für Ende des Gaza-Krieges
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Tel Aviv - mikeXmedia -
In Israel haben Hunderttausende Menschen ein Ende des Gaza-Krieges und die Freilassung der Geiseln gefordert. Nach Angaben der Organisatoren beteiligten sich in Tel Aviv mehr als 350.000 Menschen an einer Großkundgebung. Sie verlangten von der Regierung Netanjahu, ein vorliegendes Abkommen mit der Hamas zu unterzeichnen. Diese hatte einer Waffenruhe zugestimmt, die auch die Freilassung von Geiseln vorsieht. Israels Führung ist bislang nicht auf den Vorschlag eingegangen und berät weiter über militärische Pläne für die Stadt Gaza.