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+ Moskau: Russland meldet Abwehr massiven Drohnenangriffs
+ Berlin: Außenminister sagt China-Reise nach diplomatischem Eklat ab
+ Berlin: Zufriedenheit der Deutschen steigt leicht trotz Krisen
+ Weitere Meldungen des Tages
Moskau - mikeXmedia -
Die russische Armee hat nach eigenen Angaben einen großangelegten Drohnenangriff der Ukraine abgewehrt. Im Umland der Hauptstadt seien rund 40 Kampfdrohnen abgeschossen worden, davon 34 auf dem Weg nach Moskau, teilte das Verteidigungsministerium mit. Über Schäden oder Opfer wurde zunächst nichts bekannt. Einwohner mehrerer Orte im Moskauer Gebie berichteten von Explosionen. In sozialen Medien kursierte lediglich ein Foto, das eine Rauchsäule zeigen soll.
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Berlin - mikeXmedia -
Die Beziehungen zwischen Deutschland und China haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Bundesaußenminister Wadephul hat seine geplante Reise nach Peking am Freitag kurzfristig abgesagt, nachdem China kurz vor Abflug fast alle Termine gestrichen hatte. Laut Diplomatenkreisen forderte die chinesische Seite zudem, Wadephul solle seine Kritik am Vorgehen Pekings im Südchinesischen Meer zurücknehmen. Der Außenminister hatte Mitte Oktober erklärt, China verletze dort das Seevölkerrecht und unterstütze Russlands Krieg gegen die Ukraine. Für die deutsche Wirtschaft ist die Situation heikel: China liefert seit Monaten kaum noch seltene Erden, was bereits zu Produktionsstopps in Europa geführt hat.
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Berlin - mikeXmedia -
Trotz Krieg, Inflation und Konjunkturschwäche zeigen sich viele Menschen in Deutschland insgesamt zufrieden. Laut dem neuen «Glücksatlas» liegt der Wert der allgemeinen Lebenszufriedenheit 2025 bei 7,1 Punkten – leicht über dem Vorjahreswert. Fast die Hälfte der Befragten stuft sich sogar als hochzufrieden ein. Die Studie zeigt: Trotz schwieriger Rahmenbedingungen blicken viele optimistisch auf ihr Leben. Fachleute erklären das mit einer starken sozialen Stabilität und der Anpassungsfähigkeit der Menschen in Krisenzeiten.
+ Khartum: RSF meldet Einnahme von El Fascher
+ Weitere Meldungen des Tages
Khartum - mikeXmedia -
Im Sudan hat die paramilitärische RSF nach eigenen Angaben die Stadt El Fascher im Südwesten des Landes unter ihre Kontrolle gebracht. Die Miliz erklärte, sie habe das Hauptquartier der Armee eingenommen und kontrolliere nun die letzte größere Stadt der Region, die bislang von Regierungstruppen gehalten wurde. Eine Bestätigung der Armee blieb zunächst aus. El Fascher, Hauptstadt des Bundesstaats Nord-Darfur, war seit rund anderthalb Jahren belagert. Noch am Vortag hatte das Militär gemeldet, mehrere Angriffe der RSF abgewehrt und zahlreiche Kämpfer getötet zu haben.
+ Kuala Lumpur: USA und China nähern sich im Handelsstreit an
+ Madrid: Spaniens Polizei stoppt Frachter mit 6,5 Tonnen Kokain
+ Berlin: Ifo-Chef warnt vor dramatischem Niedergang der deutschen Wirtschaft
+ Berlin: Grünen-Chef warnt vor „Angsträumen“ und kritisiert Kanzler Merz
Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Im Zoll- und Handelsstreit zwischen den USA und China gibt es Bewegung. Nach Gesprächen in Kuala Lumpur sprachen beide Seiten von einer vorläufigen Einigung. Laut dem chinesischen Handelsministerium müssen die Ergebnisse nun interne Genehmigungsverfahren durchlaufen. Auch US-Finanzminister Scott Bessent bezeichnete die Verhandlungen als positiv. Ob daraus ein endgültiger Deal wird, soll sich beim Treffen von US-Präsident Trump und Chinas Staatschef
Jinping in Südkorea am Donnerstag zeigen.
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Madrid - mikeXmedia -
Spanische Spezialeinheiten haben im Atlantik rund 6,5 Tonnen Kokain auf einem Frachter entdeckt. Das Schiff unter tansanischer Flagge war aus Panama unterwegs und wurde etwa 1.100 Kilometer vor den Kanaren gestoppt. Zielhafen war die Stadt Vigo im Nordwesten Spaniens. Alle Besatzungsmitglieder wurden festgenommen. Laut Polizei zählt die Aktion zu den größten Drogenschlägen der vergangenen Jahre. Der Zugriff gelang nach einem Hinweis der US-Antidrogenbehörde und mit Unterstützung der spanischen Marine.
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Berlin - mikeXmedia -
Ifo-Präsident Clemens Fuest sieht Deutschland wirtschaftlich in einer gefährlichen Abwärtsspirale. In der „Bild am Sonntag“ sprach er von einem „dramatischen“ Zustand: Während staatliche Ausgaben stetig steigen, gehen private Investitionen zurück. Dadurch drohten weniger Wachstum, geringere Steuereinnahmen und langfristig auch weniger Geld für öffentliche Leistungen. Fuest forderte ein umfassendes Reformpaket, um die Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Auch andere Experten, Unternehmen und Verbände kritisieren schon seit einiger Zeit, dass die Bundesregierung ihren klima- und wirtschaftspolitischen Kurs offenbar unbeirrt fortsetzt.
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Berlin - mikeXmedia -
Grünen-Vorsitzender Felix Banaszak sieht in Teilen Deutschlands sogenannte „Angsträume“, in denen sich Menschen nach Einbruch der Dunkelheit kaum noch auf die Straße trauen. In einem Beitrag kritisierte er zugleich die Rhetorik von Bundeskanzler Merz in der Migrationsdebatte. Banaszak sprach von rechten Schlägern und betrunkenen Fußballfans, aber auch von kriminellen Gruppen aus migrantischen Familien. Zugleich warnte er davor, Rassismus zu verharmlosen – viele Menschen würden Diskriminierung erleben, unabhängig von ihrem Beruf oder Bildungsgrad.
+ Kuala Lumpur: Thailand und Kambodscha schließen Friedensabkommen
+ Ankara: PKK zieht Kämpfer aus der Türkei ab
+ Offenbach: Sturmtief „Joshua“ bringt ungemütliches Herbstwetter
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Kuala Lumpur - mikeXmedia -
Drei Monate nach heftigen Gefechten im Grenzgebiet haben Thailand und Kambodscha ein Friedensabkommen unterzeichnet. Die Vereinbarung kam in Kuala Lumpur im Beisein von US-Präsident Trump zustande, der zu einem Gipfel angereist war. Thailands Regierungschef und Kambodschas Premier besiegelten damit das Ende der Kämpfe. Malaysias Premier Anwar Ibrahim sprach von einem „Akt des Mutes“, der zeige, dass gewählter Frieden die Zukunft ganzer Nationen verändern könne.
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Ankara - mikeXmedia -
Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat angekündigt, ihre Kämpfer aus der Türkei abzuziehen. Der Schritt ist Teil eines Friedensprozesses mit der türkischen Regierung. Bereits im Juli hatte die Organisation symbolisch ihre Waffen niedergelegt. Laut einer Erklärung auf einer PKK-nahen Plattform sollen die Einheiten in „Medienverteidigungsgebiete“ im Nordirak verlegt werden, wo sich auch das PKK-Hauptquartier in den Kandilbergen befindet. Die PKK ist in der Türkei, der EU und den USA als Terrororganisation eingestuft.
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Offenbach - mikeXmedia -
Das stürmische und nasse Herbstwetter bleibt Deutschland bis zur Wochenmitte erhalten. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes sorgt Sturmtief „Joshua“ weiterhin für Wind, Regen und kühle Meeresluft. Unterstützt wird es vom Randtief „Klaus“ südlich von Island. Meteorologen sprechen von typischem Vollherbstwetter – nicht gefährlich, aber ungemütlich. In höheren Lagen der Mittelgebirge ab rund 800 Metern und in den Alpen über 1.500 Metern kann es erstmals schneien.
+ Innsbruck: Missbrauchsvorwürfe gegen SOS-Kinderdorf-Gründer erschüttern
+ Berlin: Hohe Lebenshaltungskosten bremsen Sparpläne vieler Deutscher
+ Weitere Meldungen des Tages
Inssbruck - mikeXmedia -
Neue Missbrauchsvorwürfe belasten das Erbe von Hermann Gmeiner, dem Gründer der SOS-Kinderdörfer. Der 1986 verstorbene Österreicher, der mehr als hundert Mal für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen wurde, steht nun posthum in der Kritik. Die internationale Hilfsorganisation reagiert bestürzt und bemüht sich um Aufklärung. Auch in Deutschland zeigt man sich tief betroffen. Vertreter des SOS-Kinderdorf e.V. erklärten, die Nachricht habe Mitarbeiter und Unterstützer gleichermaßen schockiert.
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Berlin - mikeXmedia -
Steigende Preise machen es vielen Menschen in Deutschland schwer, Geld zur Seite zu legen. Laut einer Umfrage sparen zwar rund 80 Prozent der Befragten regelmäßig, doch fast zwei Drittel halten ihre Rücklagen für unzureichend. Viele können nur geringe Beträge zurücklegen: Etwa 14 Prozent sparen im Jahr weniger als 500 Euro, ein Viertel zwischen 500 und 2.500 Euro. Am häufigsten nutzen die Menschen Giro- oder Tagesgeldkonten, jeder Zehnte bewahrt sein Erspartes zu Hause auf.
+ Stuttgart: Geflügelhalter fordern bundesweites Aufstallungsgebot
+ Offenbach: DWD warnt vor Spekulationen über „Jahrhundertwinter“
+ Weitere Meldungen des Tages
Stuttgart - mikeXmedia -
Angesichts der rasanten Ausbreitung der Vogelgrippe verlangen Geflügelhalter stärkere Schutzmaßnahmen für ihre Bestände. Der baden-württembergische Landesverband der Geflügelwirtschaft fordert ein bundesweites Aufstallungsgebot, um die weitere Verbreitung des Virus zu stoppen. Tiere aus Freilandhaltung sollten demnach vorübergehend in geschlossenen Ställen bleiben. Ziel sei es, Nutztiere zu schützen und wirtschaftliche Schäden für Betriebe zu verhindern. Die Branche mahnt ein schnelles, einheitliches Vorgehen der Behörden an.
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Berlin - mikeXmedia -
Gerüchte über einen bevorstehenden „Jahrhundertwinter“ mit extremer Kälte und Schneemengen sorgen derzeit wieder im Internet für Aufsehen. Experten verweisen auf mögliche Einflüsse wie eine Abschwächung des Polarwirbels oder andere drastische Klimaphänomene. Der Deutsche Wetterdienst mahnt jedoch zur Vorsicht: Eine belastbare Winterprognose sei zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich. Saisonale Vorhersagen könnten lediglich grobe Tendenzen zeigen, aber keine konkreten Aussagen über das Wetter einzelner Wochen oder Regionen liefern. Inzwischen wird in nahezu jeder Jahreszeit über Wetter- und Klimaextreme berichtet, die vielfach jedoch deutlich übertrieben sind und selten relativiert werden.