25. 07. 18

+ Neapel: Erneutes Erdbeben versetzt Anwohner in Schrecken
+ Wien: Ermittlungen zum Tode Baumgartners
+ Berlin: Merz lobt Regierungsleistungen
+ Weitere Meldungen des Tages

Neapel - mikeXmedia -
In der Region um Neapel hat ein Erdbeben der Stärke 4 die Erde erschüttert. Viele Menschen rannten aus Angst vor Schäden ins Freie. Das Beben ging vom Gebiet der Phlegräischen Felder aus, einem vulkanisch aktiven Areal im Westen der Stadt. Selbst im Zentrum der Millionenstadt war die Erschütterung deutlich zu spüren. Die Region wird seit Langem immer wieder von kleineren und teils auch kräftigen Beben heimgesucht. Ende Juni hatte dort bereits ein Erdstoß der Stärke 5 für Aufsehen gesorgt.

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Wien - mikeXmedia -
Nach dem Tod von Felix Baumgartner soll eine Obduktion nun die Ursache klären. Der Extremsportler war beim Gleitschirm-Fliegen ums Leben gekommen. Die Behörden prüfen, ob ein technischer Defekt zum Absturz geführt haben könnte. Baumgartner hatte 2012 mit einem Sprung aus der Stratosphäre in rund 40 Kilometern Höhe weltweit Schlagzeilen gemacht.

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Berlin - mikeXmedia -
Bundeskanzler Merz hat sich bei seiner ersten Sommer-Pressekonferenz optimistisch zur wirtschaftlichen Lage geäußert. Auch sonst lobte er die Arbeit seiner Bundesregierung seit seinem Amtsantritt. Auf kritische Nachfragen ob es Probleme gebe oder die Regierung gar auf wackeligen Füßen stehe, reagierte er ebenfalls selbstgefällig. In Umfragen schneidet die Regierung von Kanzler Merz jedoch schlecht ab: Im Schnitt vergaben die Befragten die Schulnote Vier – niemand bewertete die Leistung mit „sehr gut“. Damit liegt das Ergebnis nur knapp über dem Wert der früheren Ampel-Koalition, die vor einem Jahr mit 4,2 benotet wurde.

25. 07. 18

+ Berlin: Reiche will Energiewende kosteneffizienter gestalten
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Wirtschaftsministerin Reiche fordert eine Neuausrichtung der Energiewende. Der alleinige Fokus auf den Ausbau erneuerbarer Energien reiche nicht aus, sagte sie in Berlin. Ziel müsse sein, Zubau und Kosteneffizienz besser zu verbinden. Betreiber von Ökostrom-Anlagen sollten sich laut Reiche künftig an den Netzausbaukosten beteiligen. Ein „Realitätscheck“ zur Energiewende soll Ende des Sommers folgen.

25. 07. 18

+ Berlin: Neubaupreise in drei Vierteln der Regionen gestiegen
+ Diskussion um späteren Renteneintritt
+ Frankfurt/Main: Chemiebranche tritt auf der Stelle
+ Weitere Meldungen des Tages

Berlin - mikeXmedia -
Im zweiten Quartal 2025 sind die Angebotspreise für Neubauwohnungen in drei von vier deutschen Landkreisen und Städten gestiegen. Den größten Preissprung verzeichnete Potsdam mit plus 11,7 Prozent. Am stärksten gefallen sind die Preise mit fast 10 Prozent dagegen in Nordfriesland. Im Großraum München zählen weiterhin vier Landkreise zu den teuersten Regionen, auch wenn etwa Miesbach einen Rückgang von 8,5 Prozent verzeichnete. Dort zahlt man etwa für den Quadratmeter im Schnitt über 11.000 Euro.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Debatte um die Rentenkosten hält weiter an. In Zeiten knapper Kassen, denkt die Regierung über neue Wege aus der Misere nach. Unter anderem ist jetzt ein Soli vorgeschlagen worden, der von der gut situierten Boomer-Generation in die Kasse gezahlt werden soll. Andere schlagen eine Erhöhung der Lebensarbeitszeit vor. Gleichzeitig regt sich in der Öffentlichkeit aber auch Widerstand gegen die Pläne einer Rentenreform. Deutschland gehört bereits heute zu den Ländern mit der höchsten Lebensarbeitszeit und einem geringen Renteneinkommen.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die deutsche Chemie- und Pharmabranche kommt auch 2025 nicht richtig in Schwung. Laut Branchenverband VCI sank der Umsatz im ersten Halbjahr um 0,5 Prozent auf rund 107 Milliarden Euro, die Produktion schrumpfte um ein Prozent. Damit sei die Talfahrt zwar gestoppt, so der Verband – eine echte Erholung bleibe aber weiter aus. Für 2026 hoffen die Unternehmen auf einen Aufschwung.

25. 07. 17

+ Kiew: Tote und Verletzte bei neuen Angriffen in Ukraine und Russland
+ Weitere Meldungen des Tages

Kiew - mikeXmedia -
Bei gegenseitigen Angriffen im Ukraine-Krieg sind erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen. In einer Stadt nahe der Front starben laut ukrainischen Angaben zwei Menschen nach dem Abwurf einer Gleitbombe, Dutzende wurden verletzt. Russland meldete seinerseits zwei Tote nach ukrainischen Drohnenangriffen.

25. 07. 17

+ Berlin: Geburtenrate in Deutschland erneut gesunken
+ Weitere Meldungen des Tages

Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland ist die Geburtenrate im vergangenen Jahr weiter zurückgegangen – auf 1,35 Kinder pro Frau. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit lag der Wert zwei Prozent unter dem des Vorjahres. Der Rückgang fiel jedoch weniger stark aus als in den Vorjahren. Insgesamt wurden 2024 rund 677.000 Kinder geboren – ebenfalls zwei Prozent weniger als 2023.

25. 07. 17

+ Brüssel: Berlin lehnt von der Leyens Haushaltsvorschlag für die EU ab
+ London: Deutschland und Großbritannien unterzeichnen Freundschaftsvertrag
+ Berlin: Diskussion um Brosius-Gerstorf geht weiter
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Die Bundesregierung weist den Vorschlag von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen für den nächsten langfristigen EU-Haushalt zurück. Regierungssprecher Kornelius erklärte, ein Etat von rund zwei Billionen Euro sei nicht vermittelbar – insbesondere angesichts nationaler Sparbemühungen. Auch die geplante Zusatzbelastung für Unternehmen stößt in Berlin auf Ablehnung.

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London - mikeXmedia -
Bundeskanzler Merz und der britische Premier Starmer besiegeln heute in London ein umfassendes Freundschaftsabkommen. Es sieht engere Kooperationen unter anderem im Schüleraustausch und bei militärischem Beistand vor. Die Frage nach einem möglichen Schutz durch britische Atomwaffen bleibt bewusst offen. Kritiker warnen vor einer Zersplitterung der europäischen Sicherheitsarchitektur durch bilaterale Beistandsabkommen.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Fall Brosius-Gerstorf erhitzt weiter die Gemüter. Dabei nicht nur die Politik, sondern auch die Öffentlichkeit. Während die einen das Bundesverfassungsgericht bereits erheblich beschädigt sehen, sind andere der Meinung, dass die umstrittene Kandidatin für das höchste deutsche Gericht nur minder belastet wird.

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