+ Brüssel: Warnung vor Scheitern des EU-Türkei-Abkommens
+ Flensburg: Großaktion gegen mutmaßliche Terrorunterstützer
+ Leonberg: Zwei große Brände zum Teil mit Vermissten
+ Weitere Meldungen des Tages

Brüssel - mikeXmedia -
Der Migrationsforscher Knaus hat vor einem Scheitern des EU-Türkei-Abkommens gewarnt. Dabei verwies er auf die steigenden Ankunftszahlen von Migranten auf den griechischen Inseln. Wenn alles zusammenbreche, dann wegen des Scheiterns auf den griechischen Inseln, so die Warnung von Knaus. Er hatte das EU-Türkei-Abkommen von 2016 mit entwickelt. Es müsse dringend ein Plan zur Unterstützung der Behörden in Griechenland erarbeitet werden. Weiter forderte er eine zügige Bearbeitung von Asylanträgen, so dass Migranten zeitnah in die Türkei zurückgeschickt werden können.

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Flensburg - mikeXmedia -
In mehreren Bundesländern ist die Polizei in einer großangelegten Aktion gegen mutmaßliche Terror-Unterstützer vorgegangen. Unter anderem gab es Razzien in Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Die Ermittlungen leitet die Staatsanwaltschaft Flensburg. Die Verdächtigen sollen Gelder nach Syrien verschoben und damit möglicherweise die Terrororganisation Islamischer Staat unterstützt haben.

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Leonberg - mikeXmedia -
Am Morgen ist es zu zwei großen Bränden gekommen. Bei Stuttgart kam es in einer Biogasanlage zu einem Feuer. Verletzt wurde niemand. Das Gebäude ist aber nicht mehr zu retten, so die Feuerwehr. Die Löscharbeiten werden noch bis zum Abend andauern, hieß es von einem Sprecher weiter. In Brandenburg kam es in einem Einfamilienhaus zu einem Brand. Während ein 57-jähriger gerettet werden konnte, fehlt von zwei Personen noch jede Spur. Der Feuerwehr zufolge könnten sie in den Flammen ums Leben gekommen sein. In beiden Fällen ist die Brandursache noch unklar.