+ Moskau: Tote und Verletzte nach Leitungsbruch
+ Berlin: Resolution des UN-Sicherheitsrates gefordert
+ Frankfurt/Main: Verletzte bei Zugunfall
+ Weitere Meldungen des Tages

Moskau - mikeXmedia -
Beim Bruch einer Heißwasserleitung in Russland sind mindestens fünf Menschen ums Leben gekommen und drei Personen mit schweren Verbrennungen ins Krankenhaus gekommen. Das Unglück hatte sich mitten in der Nacht in einer Herberge ereignet. Die meisten Besucher schliefen als das kochend heiße Wasser sich verbreitete und schließlich den gesamten Keller überflutete.

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Berlin - mikeXmedia -
Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Ischinger, hält nach der Libyen-Konferenz in Berlin eine Resolution der Vereinten Nationen für sinnvoll. Der Sicherheitsrat könne durch entsprechende Maßnahmen den Berliner Beschluss bekräftigen und durchsetzungsfähiger machen. Die in den libyschen Bürgerkrieg verwickelten Staaten hatten sich bei der Konferenz in Berlin zur Einhaltung des Waffenembargos und ein Ende der militärischen Unterstützung für die Konfliktparteien verpflichtet.

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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Im Frankfurter Hauptbahnhof ist es zu einem Zugunfall mit fünf Verletzten gekommen. Wie die Feuerwehr mitteilte, war ein Regionalexpress auf einen Prellbock aufgefahren. Drei Personen wurden vor Ort behandelt, zwei Verletzte kamen ins Krankenhaus. Wie es zu dem Unfall kommen konnte, ist noch unklar, die Ermittlungen wurden bereits aufgenommen.