+ Washington: Trump und Selenskyj beraten über Kriegsende und Waffenhilfe
+ Tel Aviv: Hamas übergibt mutmaßliche Leiche weiterer Geisel an Israel
+ Tel Aviv, Hamas, Israel, Gazastreifen, Geisel, Rotes Kreuz, Chan Junis, Tunnel, Armee, Forensik
+ Frankfurt: Lufthansa plant Kürzung innerdeutscher Flüge
+ Berlin: Merz bekräftigt Brandmauer der CDU zur AfD
Washington - mikeXmedia -
US-Präsident Trump hat im Weißen Haus den ukrainischen Präsidenten Selenskyj empfangen. Nach Angaben aus Regierungskreisen ging es bei dem Treffen um Wege zu einem möglichen Ende des Krieges und um die Finanzierung weiterer Waffenlieferungen. Eine von der Ukraine erhoffte Zusage für Tomahawk-Marschflugkörper blieb jedoch aus. Beide Seiten wollen die Gespräche über Sicherheitsgarantien und langfristige Unterstützung fortsetzen. Trump will sich baldmöglichst auch mit dem russischen Präsidenten Putin zu Gesprächen treffen.
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Gaza - mikeXmedia -
Die islamistische Hamas hat nach Angaben der israelischen Armee die mutmaßliche Leiche einer weiteren Geisel übergeben. Der Sarg wurde Mitarbeitern des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz überreicht und befindet sich inzwischen auf israelischem Gebiet. Im Nationalen Forensischen Institut in Tel Aviv soll die Identität festgestellt werden. Wo sich die Leiche zuvor befand, blieb zunächst unklar.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Nach Ryanair hat jetzt auch die Lufthansa ihrem Ärger über die hohen Kosten am Standort Deutschland Luft gemacht. Die Gruppe erwägt, ihr innerdeutsches Flugangebot deutlich zusammen zu streichenn. Nach Angaben von Konzernchef Spohr könnten rund hundert Verbindungen pro Woche gestrichen werden. Als Grund nannte er
die hohen Gebühren und Steuern in Deutschland. Ohne eine Senkung seien weitere Kürzungen unvermeidbar. Lufthansa will nun prüfen, welche Strecken betroffen sein könnten und welche Alternativen für Reisende bestehen.
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Berlin - mikeXmedia -
Kurz vor der CDU-Präsidiumsklausur hat Parteichef Merz die Abgrenzung zur AfD bekräftigt. Er sprach von der Partei als „Hauptgegner“ der Union und erteilte Forderungen aus den eigenen Reihen nach einer Annäherung eine klare Absage. Die CDU werde künftig noch deutlicher die Unterschiede zur AfD betonen, so Merz. Hintergrund ist eine neu entfachte Debatte, nachdem frühere Unionspolitiker eine offenere Strategie gegenüber der AfD ins Gespräch gebracht hatten. Die Partei schneidet in Umfragen immer häufiger immer besser ab. Immer mehr Menschen trauen der AfD zu, die Probleme in Deutschland eher zu lösen, als den Altparteien. Im Osten erreicht sie bereits Werte von bis zu 40 Prozent.