+ Berlin: Deutschland stockt Klimahilfen für betroffene Staaten auf
+ Berlin: Zahl der neuen Wohnungsgenehmigungen steigt deutlich
+ Berlin: Amazon stellt mehr Saisonkräfte für Weihnachtsgeschäft ein
+ Berlin: Lkw auf Autobahn-Rastanlagen oft riskant geparkt
Berlin - mikeXmedia -
Deutschland stellt rund 60 Millionen Euro bereit, um Länder zu unterstützen, die besonders unter den Folgen des Klimawandels leiden. Das kündigte die Umweltministerin bei der Weltklimakonferenz in Belém an. Das Geld fließt in einen Fonds, der Staaten bei der Anpassung an Dürren, Überschwemmungen und Hitzewellen helfen soll. Die Bundesregierung betont, dass ohne stärkere internationale Unterstützung viele Länder die Folgen der Erderwärmung kaum noch bewältigen können. Deutschland hat die Regierung dabei selber nicht im Blick. Etwa die massiv steigenden Energiekosten durch die CO2-Bepreisung, die ab dem kommenden Jahr weiter steigt.
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Wiesbaden - mikeXmedia -
In Deutschland gehen die Bauzahlen wieder etwas nach oben. Nach Angaben des Statistischen Bundesamts wurden in den ersten drei Quartalen rund 176 000 neue Wohnungen genehmigt – ein Plus von etwa 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Besonders stark legten Einfamilienhäuser zu, hier liegt der Zuwachs bei rund 17 Prozent. Rund 143 000 Genehmigungen betreffen neue Wohngebäude. Der Rest entsteht durch Aus- und Umbauten in bestehenden Häusern, in Geschäftsgebäuden oder in Wohnheimen.
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München - mikeXmedia -
Für das Vorweihnachtsgeschäft hat Amazon in Deutschland rund 12 000 Saisonkräfte eingestellt – etwa 3 000 mehr als im Vorjahr. Das teilte das Unternehmen in München mit. Die zusätzlichen Mitarbeiter sind in den Logistikzentren tätig, etwa beim Sortieren von Paketen. Amazon bereitet sich damit auf Black Friday Ende November und die Weihnachtssaison vor, in der die Bestellungen traditionell stark steigen. Paketboten sind davon nicht betroffen, sie arbeiten über Subunternehmer.
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München - mikeXmedia -
Nachts stellen parkende Lastwagen auf vielen Autobahn-Rastanlagen in Deutschland ein Sicherheitsrisiko dar. Eine Untersuchung im Auftrag des ADAC ergab, dass an fast der Hälfte der 100 überprüften Standorte Lkw in besonders gefährlichen Bereichen wie Ein- und Ausfahrten oder auf dem Seitenstreifen abgestellt waren. Laut ADAC-Sprecherin bergen solche Parkplätze ein hohes Unfallrisiko für andere Verkehrsteilnehmer. Immer wieder kommt es dort zu schweren, teils tödlichen Unfällen.