+ Damaskus: Armee setzt offenbar Giftgas ein
+ Berlin: Viele Beschäftigte nehmen Aufputschmittel
+ Frankfurt/Main: 12. Streikrunde bei Lufthansa-Piloten
+ Berlin: Berlin wird sich nicht weiter für Olympia bewerben
+ Berlin: Bundespolizei fordert Aufstockung der Finanzmittel
Damaskus - mikeXmedia -
Im Nordirak sind bei einem Giftgasangriff der syrischen Luftwaffe offenbar zahlreiche Menschen verletzt worden. Das geht aus Angaben von Menschenrechtler und Aktivisten hervor. Unter den Toten sollen sich auch Kinder befinden, so die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Zahlreiche Menschen wurden bei dem Zwischenfall zudem verletzt. Oppositionellen Aktivisten zufolge sollen von Hubschraubern Bomben abgeworfen worden sein, die vermutlich mit Chlorgas gefüllt waren.
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Berlin - mikeXmedia -
Mit Aufputschmitteln gegen den Leistungsdruck im Beruf. Einer aktuellen Untersuchung zufolge, hat die Zahl der Dopingfälle am Arbeitsplatz in den vergangenen sechs Jahren um über zwei Prozent zugenommen. Inzwischen gehen die Krankenkassen sogar von einer Dunkelziffer von bis zu 12 Prozent der Beschäftigten aus, die regelmäßig Aufputschmittel im Job nehmen. Gleichzeitig warnen die Gesundheitsexperten jedoch davor, dass längeres Durchhalten und bessere Konzentration mit Hilfe entsprechender Präparate langfristig auf Kosten der Gesundheit gehen kann.
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Frankfurt/Main - mikeXmedia -
Die Piloten der Lufthansa sind in ihre 12. Streikrunde getreten. „Man könne die nächsten Paar Jahre immer wieder streiken“, kommentierte ein Pilot den immer noch ungelösten Tarifstreit mit der Airline. Lufthansa müsse endlich akzeptieren, dass man auf Regelungen im Konzerntarifvertrag bestehe, hieß es von der Gewerkschaft Cockpit. Gestritten wird unter anderem immer noch um die Übergangsregelungen für Piloten, die vor der Rente stehen. Wenn man nicht mit dem Vorstand der Lufthansa übereinkomme, dann sei man bereit kommende Streiks noch zu intensivieren, so ein Sprecher der Pilotengewerkschaft Cockpit.
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Berlin - mikeXmedia -
Berlin wird sich nicht noch einmal für die Austragung von Olympischen Spielen im Jahr 2028 bewerben. Das hat der Innen- und Sportsenator der Hauptstadt, Frank Henkel, mitgeteilt. Berlin sei raus und das gelte es zu akzeptieren, so Henkel in einem Rundfunkinterview. In den Bewerbungsregeln ist festgeschrieben, dass ein Kandidat, der für die Austragung 2024 scheitere, noch einmal antreten. Eine erneute Bewerbung hatte zuvor noch Kulturstaatssekretär Renner ins Gespräch gebracht. Der Deutsche Olympische Sportbund hatte sich am Montagabend für Hamburg ausgesprochen und der Hansestadt empfohlen, sich für die Austragung der Olympischen Sommerspiele 2014 zu bewerben.
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Berlin - mikeXmedia -
Vor dem Hintergrund der „aktuellen Gefährdungslage“ durch islamische Terroristen, hat sich die Bundespolizei zu einer Erhöhung der Finanzmittel ausgesprochen. Für das kommende Jahr fordert die Behörde knapp 160 Millionen Euro zusätzlich, wie aus einer aktuellen Finanzbedarfs-Aufstellung hervorgeht. Unter anderem fehlen Mittel für die umfassende Kontrolle der Passagiere an Flughäfen durch private Sicherheitsdienste. Entsprechende Mängel waren im vergangenen Jahr durch EU-Kontrollen festgestellt worden. Prüfern war es gelungen am Frankfurter Flughafen gefährliche Gegenstände durch die Sicherheitskontrollen zu schleusen.
