+ Moskau: Russland baut Militärpräsenz in der Arktis aus
 + Tokio: Japan hält an Atomkraft fest
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Moskau - mikeXmedia -
Russland hat seine Militärpräsenz in der Arktis weiter ausgebaut. In den rohstoffreichen Regionen wurden Raketenabwehrsysteme stationiert, hieß es von den russischen Militärs zum Wochenbeginn. Es geht um den Schutz der Nordflanke Russlands, wurden die Maßnahmen kommentiert. In der Nähe des Nordpoles solle zudem ein Führwarnsystem entstehen. Mit der zunehmenden Militärpräsenz in den entsprechenden Regionen will Russland seine Ansprüche auf die dort vermuteten Bodenschätze untermauern.

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Tokio - mikeXmedia -
Auch nach der Atomkatastrophe von Fukushima, wird sich Japan nicht von dieser Art der Energiegewinnung abwenden. Das hat das Industrieministerium des Landes mitgeteilt. Bis zum Jahr 2030 sehen die Pläne einen etwa 20-prozentigen Anteil von Atomstrom am Energiemix vor, hieß es aus der Hauptstadt Tokio. Knapp die Hälfte aller Atomreaktoren in Japan sind nach der Katastrophe immer noch wegen verschärfter Sicherheitsprüfungen abgeschaltet. Trotz breiten Widerstandes aus der Öffentlichkeit, sollen die Meiler in Kürze wieder nach und nach angefahren werden.