+ Stockholm: Erste Rückstaus nach Wiedereinführung schwedischer Grenzkontrollen
 + Peking: Amnesty wirft China Folter vor
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Stockholm - mikeXmedia -
An der Grenze zwischen Schweden und Deutschland kommt es seit Donnerstagnachmittag zu ersten Flüchtlingsstaus. Die Regierung in Stockholm hatte zuvor angekündigt, wieder Grenzkontrollen einzuführen und damit ihre Konsequenzen aus der Flüchtlingskrise gezogen. Das benachbarte deutsche Schleswig-Holstein reagierte auf die Ankündigungen Schwedens mit der Vorbereitung von Notunterkünften, für die Migranten, die nicht nach Schweden einreisen dürfen. Kontrolliert wird vorerst nur, wer aus Deutschland und Dänemark kommt, so die schwedische Polizei. Im Blick haben die Behörden dabei den Zug-, Auto- und Fährverkehr.

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Peking - mikeXmedia -
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat China erneut schwer kritisiert. So greife das Land immer noch bei Verhören von Verdächtigen, in beträchtlichem Ausmaß auf Foltermethoden zurück. Zugleich wurde dem Land vorgeworfen, trotz Zusagen, dass Justizsystem immer noch nicht reformiert zu haben. In einem aktuellen Bericht spricht Amnesty von fast 600 Fällen, in denen chinesische Beamte der Folter beschuldig werden. Sie schlagen Verdächtige, fixieren Hände und Füsse, entziehen den mutmaßlichen Tätern Schlaf oder verweigern ihnen Nahrung, Wasser oder Medikamente.