+ Istanbul: Kind vermutlich für Anschlag in der Türkei verantwortlich
 + Bagdad: 36 Männer hingerichtet
 + Berlin: Flughafengesellschaft widerspricht Berichten über erneute Eröffnungsverschiebung
 + Der Wochenrückblick: 15.08.2016 - 19.08.2016

Istanbul - mikeXmedia -
Für den Anschlag mit über 50 Toten und fast 100 Verletzten in der Türkei ist Präsident Erdogan zufolge, ein 12- bis 14-jähriges Kind verantwortlich. Es habe sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt. Der Anschlag war auf eine Hochzeitsgesellschaft verübt worden. Deutschland verurteilte die Tat in einer Stellungnahme von Bundeskanzlerin Merkel scharf. Dem Anschlag fielen unschuldige Männer, Frauen und Kinder zum Opfer. Die Bundeskanzlerin sprach in einem Kondolenzschreiben an die Türkei von feiger und hinterhältiger Gewalt und den Angehörigen der Opfer ihre Anteilnahme aus. Im Kampf gegen den Terrorismus stehe Deutschland weiter eng an der Seite der Türkei, so die Kanzlerin weiter.

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Bagdad - mikeXmedia -
Im Irak sind 36 Männer wegen der Beteiligung an der Tötung Hunderter Soldaten hingerichtet worden. Die Verurteilten sollen in Verbindung mit der Terrormiliz Islamischer Staat gestanden haben und wurden am Sonntag im Süden des Landes gehängt, wie ein Sprecher des Justizministeriums mitteilte. Schon im Februar waren die Gefangenen wegen des Mordes an etwa 1700 Soldaten im Jahr 2014 zum Tode verurteilt worden.

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Berlin - mikeXmedia -
Die Flughafengesellschaft Berlin hat Zeitungsberichten über weitere Verzögerungen bei der geplanten BER-Eröffnung widersprochen. In dem Bericht war davon die Rede, dass die Einhaltung des zeitlichen Zieles immer unwahrscheinlicher werde. Die Zeitung beruft sich auf ein internes Prüfpapier der Objektüberwachung. Diese Quelle sei jedoch nicht verifiziert worden, hieß es in einer Stellungnahme der Flughafengesellschaft. Die BER-Eröffnung ist für Ende kommenden Jahres geplant.